Grevan
Neuling
Hallo zusammen!
Um direkt mal den Titel diese Beitrages klar zu stellen:
Ich versuche hier nicht mir ein Gerät zu basteln mit dem ich aus 300m Entfernung einen Dart ins Ziel bringe. Was ich anstrebe ist ein Distanz von 50-75m, um A. nicht "unanspielbar" zu sein und B. nicht zuviel Druck hinter dem Dart zu haben.
Letzteres bringt micht direkt zum wichtigstem umd bestimmenden Punkt dieses Projektes. Ich werde bewusst keine Darts benutzen die in die meschliche Augenhöhle eindringen könnten.
Derzeit schwebt mir ein Durchmesser von 5cm vor. Den genauen Wert mach ich dann aber von den zur Verfügung steheden Rohmaterialien abhängig. Lediglich RohrIso schließe ich von vornherein komplett aus. Mir mag eimfach nicht gefallen das man RohrIso auf der Länge kleben muss und somit der Dart wohlmöglich ins Trudlen kommt. Dass würde sämtliche Tüftelleien in Punkto Zielgenauigkeit reduntant machen.
Punkt zwei:
Ich werde Druckluft anstelle von Federkraft nutzen. Einfach daher, weil ich dann ein stufenlos einstellbare Drossel nutzen kann, um die Reichweite des Blasters an die Entfernung meines Zieles anpassen zu können. Damit reduziert sich das Schmerzpotenzial erheblich wenn ich auf 5m Distanz z.B. nur 2bar anstelle von 10bar nutze.
Storage-System:
Geplant ist, dass ich als Druckluftquelle eine 1,4L Paintball Druckflasche nehme und damit einen kleineren Tank im Inneren (Storage) des Blasters speise, der dann bei jedem Schuss wiederum entleert und aufs neue befüllt wird.
Das Volumen des Storage wird das 1.25 fache des späteren Laufes betragen, um sicherzustellen, dass der Dart nicht einfach zu Boden fällt. Genauere Angaben kann ich dazu erst machen, wenn ich definitiv weiss wie dick mein Bolzen/Dart und wie lang der Lauf wird.
Hülsenauswurf
Ein absolutes Muss mMn. Es geht nichts über das Klirren einer Hülsen auf Asphalt. Zumal mir das erlauben wird meine Darts dicht in den Lauf zu setzen, womit ich wieder den Druckverlust minimiere.
Repetiergeschübe
Damit das richtige Feeling aufkommt, wird der Blaster im Einzelschuss betrieben. Zum Nachladen werde ich mir einen Mechnismuss ähnlich dem WW2 Gewehr 'Karabiner 98' bauen. I Inneren wird sich dann ein Teleskopstab befinden. Dieser soll sich dann von hinten an die Patronenhülse legen um dicht abzuschließen und beim Nachladen zusammenschieben, um Platz für den Auswurf und die aus dem Magazin nachrückende nächste Patrone zu machen.
So... für den Anfang reicht das erstmal an Text.
Sobald ich über mehr als nur ein Handy zum Schreiben verfüge werde ich erste Skitzen nachreichen.
Jetzt seid aber erstmal ihr gefragt.
Habe ich ein wichtiges Detail übersehen? Stößt das Ganze überhaupt auf Anklang, oder gibt es größere Bedenken in Punkto Sicherheit?
Um direkt mal den Titel diese Beitrages klar zu stellen:
Ich versuche hier nicht mir ein Gerät zu basteln mit dem ich aus 300m Entfernung einen Dart ins Ziel bringe. Was ich anstrebe ist ein Distanz von 50-75m, um A. nicht "unanspielbar" zu sein und B. nicht zuviel Druck hinter dem Dart zu haben.
Letzteres bringt micht direkt zum wichtigstem umd bestimmenden Punkt dieses Projektes. Ich werde bewusst keine Darts benutzen die in die meschliche Augenhöhle eindringen könnten.
Derzeit schwebt mir ein Durchmesser von 5cm vor. Den genauen Wert mach ich dann aber von den zur Verfügung steheden Rohmaterialien abhängig. Lediglich RohrIso schließe ich von vornherein komplett aus. Mir mag eimfach nicht gefallen das man RohrIso auf der Länge kleben muss und somit der Dart wohlmöglich ins Trudlen kommt. Dass würde sämtliche Tüftelleien in Punkto Zielgenauigkeit reduntant machen.
Punkt zwei:
Ich werde Druckluft anstelle von Federkraft nutzen. Einfach daher, weil ich dann ein stufenlos einstellbare Drossel nutzen kann, um die Reichweite des Blasters an die Entfernung meines Zieles anpassen zu können. Damit reduziert sich das Schmerzpotenzial erheblich wenn ich auf 5m Distanz z.B. nur 2bar anstelle von 10bar nutze.
Storage-System:
Geplant ist, dass ich als Druckluftquelle eine 1,4L Paintball Druckflasche nehme und damit einen kleineren Tank im Inneren (Storage) des Blasters speise, der dann bei jedem Schuss wiederum entleert und aufs neue befüllt wird.
Das Volumen des Storage wird das 1.25 fache des späteren Laufes betragen, um sicherzustellen, dass der Dart nicht einfach zu Boden fällt. Genauere Angaben kann ich dazu erst machen, wenn ich definitiv weiss wie dick mein Bolzen/Dart und wie lang der Lauf wird.
Hülsenauswurf
Ein absolutes Muss mMn. Es geht nichts über das Klirren einer Hülsen auf Asphalt. Zumal mir das erlauben wird meine Darts dicht in den Lauf zu setzen, womit ich wieder den Druckverlust minimiere.
Repetiergeschübe
Damit das richtige Feeling aufkommt, wird der Blaster im Einzelschuss betrieben. Zum Nachladen werde ich mir einen Mechnismuss ähnlich dem WW2 Gewehr 'Karabiner 98' bauen. I Inneren wird sich dann ein Teleskopstab befinden. Dieser soll sich dann von hinten an die Patronenhülse legen um dicht abzuschließen und beim Nachladen zusammenschieben, um Platz für den Auswurf und die aus dem Magazin nachrückende nächste Patrone zu machen.
So... für den Anfang reicht das erstmal an Text.
Sobald ich über mehr als nur ein Handy zum Schreiben verfüge werde ich erste Skitzen nachreichen.
Jetzt seid aber erstmal ihr gefragt.
Habe ich ein wichtiges Detail übersehen? Stößt das Ganze überhaupt auf Anklang, oder gibt es größere Bedenken in Punkto Sicherheit?