Moggih
Auf Blasted zuhause
Da ist sie nun, die Rebelle Fearless Fire, nachdem ich sie zum Schnapperpreis ergattern konnte.
Ich erspare euch mal die regulären Aussenaufnahmen und gehe gleich ans Eingemachte. Hier nach der ersten Gehäuseschicht:
Und hier nach der zweiten Gehäuseschicht:
Tatsächlich sind beide Gehäuseteile mit jeweils einer Sorte Schräubchen befestigt. Die äußere Gehäuseschale mit etwas längeren Schrauben, die innere mit kürzeren.
Eine Reihe Detailaufnahmen der sehr übersichtlichen Internals:
Naja, es ist ein simpler Semiauto-Flywheeler. Da es kein Magazin gibt, halten sich die Locks in Grenzen. Genaugenommen gibt es nur eins für die Jamdoor, das den Stromkreis unterbricht und ein mechanisches, das den Abzug blockiert, wenn der Flywheeltrigger nicht gedrückt ist. Entsprechend übersichtlich ist die Kabelage ...
(Man beachte, wie (fahr-)lässig das schwarze Kabel durch die Triggerfeder gelegt ist! )
Die Trommel scheint recht einfach auf Rearloading umzurüsten zu sein:
Und das äußere Gehäuse ist annähernd frei von Prägungen. Wie schon öfters bei Rebelle-Blastern gesehen gibt es auch hier kein Digicamo oder sowas. Sogar die Sicherheitshinweise sind praktischerweise einfach erhaben und können sehr leicht runtergeschliffen werden. Eventuell müsste man nichtmal spachteln. Außer der Jamdoor ist auch kein Weichplastik verbaut. Ich glaube, Oilspot könnte das Ding wenigstens vom Material her sehr liebgewinnen: Viel Platz zum Malen, wenig Vorarbeiten nötig
Die Leistung ist auf den ersten Eindruck recht ordentlich, wie man es seit Elite eben gewohnt ist. Bemerkenswert ist, dass der Flywheelcage diesmal waagerecht liegt und (eventuell genau deswegen?) die Flywheel angenehm ruhig laufen. Außerdem ist offenbar eine aktive Bremsschaltung verbaut, die dafür sorgt, dass die Flywheels bei losgelassenem Trigger schnell runterfahren.
Ich habe spontan einen XT60 Stecker statt des Batteriefachs angelötet und konnte mit 2S- und 3S-LiPo-Packs aufdrehen, ohne dass irgendein Thermistor o.ä. dazwischengegrätscht wäre. Daher mein Fazit: Schönes Ding! Leicht zu modden, sowohl optisch als auch technisch. Volle Empfehlung!
Ich erspare euch mal die regulären Aussenaufnahmen und gehe gleich ans Eingemachte. Hier nach der ersten Gehäuseschicht:
Und hier nach der zweiten Gehäuseschicht:
Tatsächlich sind beide Gehäuseteile mit jeweils einer Sorte Schräubchen befestigt. Die äußere Gehäuseschale mit etwas längeren Schrauben, die innere mit kürzeren.
Eine Reihe Detailaufnahmen der sehr übersichtlichen Internals:
Naja, es ist ein simpler Semiauto-Flywheeler. Da es kein Magazin gibt, halten sich die Locks in Grenzen. Genaugenommen gibt es nur eins für die Jamdoor, das den Stromkreis unterbricht und ein mechanisches, das den Abzug blockiert, wenn der Flywheeltrigger nicht gedrückt ist. Entsprechend übersichtlich ist die Kabelage ...
(Man beachte, wie (fahr-)lässig das schwarze Kabel durch die Triggerfeder gelegt ist! )
Die Trommel scheint recht einfach auf Rearloading umzurüsten zu sein:
Und das äußere Gehäuse ist annähernd frei von Prägungen. Wie schon öfters bei Rebelle-Blastern gesehen gibt es auch hier kein Digicamo oder sowas. Sogar die Sicherheitshinweise sind praktischerweise einfach erhaben und können sehr leicht runtergeschliffen werden. Eventuell müsste man nichtmal spachteln. Außer der Jamdoor ist auch kein Weichplastik verbaut. Ich glaube, Oilspot könnte das Ding wenigstens vom Material her sehr liebgewinnen: Viel Platz zum Malen, wenig Vorarbeiten nötig
Die Leistung ist auf den ersten Eindruck recht ordentlich, wie man es seit Elite eben gewohnt ist. Bemerkenswert ist, dass der Flywheelcage diesmal waagerecht liegt und (eventuell genau deswegen?) die Flywheel angenehm ruhig laufen. Außerdem ist offenbar eine aktive Bremsschaltung verbaut, die dafür sorgt, dass die Flywheels bei losgelassenem Trigger schnell runterfahren.
Ich habe spontan einen XT60 Stecker statt des Batteriefachs angelötet und konnte mit 2S- und 3S-LiPo-Packs aufdrehen, ohne dass irgendein Thermistor o.ä. dazwischengegrätscht wäre. Daher mein Fazit: Schönes Ding! Leicht zu modden, sowohl optisch als auch technisch. Volle Empfehlung!