Powergaming vs. Charplay

Verlan

Lernender Modder
Hey SamTex, Dont Panik!

Ich bin schon nee Ewigkeit Larper. Einsteiger werden immer gerne mal an die Hand genommen, gerade wenn sie Probleme mit Regeln haben.
Scheu dich nicht zu Fragen. Wenn du einen guten, erfahrenen Spieler hast, wird er sie dir gerne beantworten. Wenn nicht, ist er halt kein guter.
Ich hab alle mal klein Angefangen und kann mich gut an meinen ersten Con erinnern. Mann, das ist schon 18 Jahre her! Wie die Zeit vergeht.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß.

Und auf das dich der Virus des Larp erwischen möge.
 

Fallout_Boy

Super-Moderator
LARP ANfänger sind oft serh gute und faire spieler.
Ich glaube je länger die Leute LARP machen desto grösser ist die Gefahr zum Powergamer und Pppnase zu werden.
 
wow ! dann werden ja viele da sein wenn meine Nerf defekt gehen sollte komme ich gleich zu euch ^^ Prister scheinen ja beim ZA beleibt zu sein und wie es sich trifft wollen 2 kunpels von mir dieses konzept auch durchziehen ( ich soll dabei mitmachen wegen meinem Bauch ^^) mit spieler gegen zombies aufwiegeln und so ( gott will es bla bla ) beim FATE mal sehem denke mal an einen Novizen der Bruderschaft.
 

Verlan

Lernender Modder
Fallout_Boy, leider muß ich dir da recht geben. Einer der Gründe warum ich in den letzten Jahren relativ wenig gespielt habe.
Je mehr Erfahrungspunkte und damit Macht ein Charakter ansammelt, um so größer die Gefahr zur Pappnase zu werden.
Was wieder zeigt, Macht Korrumpiert. Ein Vorteil von DKWDK / DKWDDK Systemen, zu dem das Zombie Apokalypse gehört.
 

fatma666

Super-Moderator
Je mehr Erfahrungspunkte und damit Macht ein Charakter ansammelt, um so größer die Gefahr zur Pappnase zu werden.
hm, ich glaube das hat generell eher was mit dem eigenen verständnis von rollenspiel zu tun.
entweder man versteht, dass das rollenspiel eine gemeinsame sache ist (nicht wir gegen die nscs, sondern wir mit den nscs)
oder man betrachtet das ganze als seine ganz private one-man-show.

Gerade beim ZA ist es glaube sehr wichtig, dass man ein cooles Spiel mit den NSCs/Zombies sucht und nicht seinen privaten Live-Ego-Shooter durchzieht.

Habe bis jetzt gehört, dass das Rollenspiel auf dem ZA auf den vergangenen Veranstaltungen eher mau gewesen sein soll.
Hoffe da werden dieses Jahr andere Akzente gesetzt!
 

Steve

Neuling
Es gibt sie, die Papiertiger, welche unter Formaten wie DKWDK heillos verloren wären ohne ihre punktestarrenden Charakterbögen. Aber es geht nicht nur bei denen so. Ich habe auch sehr viele Pappnasen unter den Neuzugängen feststellen müssen in 16 Jahren Live-Erfahrung, bei denen das Fehlverhalten nicht in Unerfahrenheit gründet, sondern eher in Charakterdefiziten. (Und ich meine jetzt nicht Spiel-Charakter!)
Und in den letzten wenigen Jahren hat das wohl arg zugenommen.
Die ZA böte ein unwahrscheinlich großes Potenzial an Rollenspielangeboten - aber wer sie anbringen will und an den ungeeigneten Spielpartner mit postpubertärer Schwellkörperschwäche gerät ist schnell unterlegen. Die Waffenschwemme kommt dann noch dazu.
Ganz ehrlich?
Ich geh mit gemischten Gefühlen auf die ZA (und aufs FATE)!:-/
 

Stefan

Ask me about Blasters!
Ich muss eigentlich sagen, dass ich dem nicht so sehr zustimmen kann- in meinen Augen hängt das eher von drei Faktoren ab (die sicherlich aber wieder zu dem Problem führen können!):

1. Alter
So wie ich das sehe (und auch erlebt habe- wir veranstalten mit unserem Verein regelmäßig große LARPs für Kinder und Jugendliche), ist das Einstiegsalter ein wichtiger Punkt. Vielfach herrscht hier Selbstüberschätzung. Ein praktisches Beispiel: Unseren ersten Endzeit-Con hatten wir ab 16 freigegeben. Damals konnte man sich für die "Militärs" entscheiden, damit war man als Söldner Teil der Konzerne. Der jüngste Spieler war tatsächlich 16, der älteste Ende 20. Rein von den Fähigkeiten und der Geschichte auf dem Papier - wir hatten von allen eine kurze Übersicht verlangt - war der jüngste der tollste, der älteste der am schlechtesten ausgebildete... Die Realität war aber andersrum. Ebenso haben wir schon auf Fantasy-Cons 15 jährige erlebt, die als große Krieger angerückt sind, am Ende aber vor 2 Pizzabäckern, die sehr resolut aufgetreten sind (oh, wie haben wir diese Rollen geliebt! ;-) Angst hatten. Auch wenn das eher in Richtung "Darstellung" und "Selbsteinschätzung" geht, letztlich führt Selbstüberschätzung zu Powergaming.

2. Umfeld
Ebenso wichtig finde ich das Umfeld, in dem man larpt. Ist man nur von Punkte-Spielern umringt, dann kann man selbst mit dem größten Ambitionen nicht DKWDDK spielen- egal wie geil deine Show ist, wenn dein Gegenüber immer nach den Punkten fragt die du nicht hast, hast du verloren. Ich will nicht sagen, dass Punkte-Spieler automatisch Powergamer sind, allerdings ist es mit Punkten viel einfacher, weil der ganze Aufwand entfällt.

3. Ambitionen
Der letzte wichtige Punkt sind in meinen Augen die Ambitionen, mit denen man an die Sache rangeht: Nimmt man die ganze Sache sehr ernst (das wäre dann das was Fatma oben geschrieben hat), dann kann es sehr schnell passieren, dass der Spaß für alle anderen dabei draufgeht. Will man aber in erster Linie seinen Spaß und spielt einfach, dann haben in der Regel alle mehr davon. Dann kommt das "wir mit den NSCs" dabei raus. Ich bin erst seit Ende 2006 "im Geschäft", muss aber ehrlich sagen, dass ich außer meinem Fantasy-Charakter, der einer der Haupt-NSCs für unseren Kinder-Events ist, keinen Charakter hab, den ich "meinen Char" nennen würde. Letztlich mach ich immer das, was ich gerne machen will, Charakterbogen hatte ich bisher 2, auf einem hatte ich Lesen 10, weil ich von den ganzen anderen Sachen nix anderes darstellen konnte, auf dem anderen wurde ich beim Checkin gefragt, warum ich so viele Punkte verfallen lass...

Was wollte ich nun damit sagen: Ich denke, dass es nicht so sehr davon abhängt, ob man Anfänger oder Profi ist, mehr von diesen Faktoren. Da das "Umfeld" häufig wegfällt kommt es letztlich primär auf die Ambitionen an- denn auch das habe ich beobachtet: Die richtige Einstellung kann auch aus jüngsten Spielern großartige LARPer machen. Wir haben einen 13 jährigen (mittlerweile 15 oder 16) dabei gehabt, der in meinen Augen eine bessere Performance abgeliefert hat, als viele ältere Spieler.

So, mein Wort zum neuen Jahr! ;-)

Gruß und einen guten Rutsch dahin (ins neue Jahr!)

Stefan
 

cc-top

Auf Blasted zuhause
Hab die Beiträge mal von der ZA-Diskussion losgelöst, damit im alten Thread die eigentliche Besprechung fürs ZA weitergehen kann. Und hier essentielle Probleme Larp allgemein betreffend:)
 

Verlan

Lernender Modder
Stefan, ich muss dir einmal wiedersprechen und zweimal recht geben.

1. Alter hat nicht mit der Darstellungsqualität zu tun. Ich habe gute und schlechte Spieler allen Alters erlebt. Natürlich wollen gerade junge Spieler gerne die "Helden" sein, aber genau das ist auch bei alten (hier nicht als erfahren gemeint) Spieler der Fall.

2. Das Umfeld ist ein wichtiger Faktor. Punktespieler und DKWDK /DKWDDK - Spieler zusammen zu bekommen ist fast unmöglich. Beide Seiten gehen das LARP von unterschiedlichen Seiten an. Ich habe erst einmal erlebt das es klappt, in den Vier Winden (Taverne in Bochum) beim Extrem Cross-Over.
Mit Punkten wird der Charakter im laufe der Zeit immer besser und damit auch mächtiger, egal ob der Spieler mit seinen Charakter darstelltechnisch mithalten kann.
DKWDDK heißt, du musst kämpfen können, du musst einen Zauber GLAUBWÜRDIG Darstellen könne. Du als Spieler kannst besser werden, nicht dein Charakter.

3. Der wichtigste Punkt von allen ist für mich die Ambition. Ich mache LARP um Spass zu haben, sei es als Spieler, NSC oder SL. Genau darum kommen auch alle anderen auf einen Con. Jeder MUSS das im Kopf behalten. Leider tun das nicht alle. Für einige gilt: "Ich zuerst!"
Spass kannst du bei beiden Systemen (Punkte und DKWDDK) haben. Es kommt darauf an, ob jeder bereit ist sich darauf einzulassen.

Ich weiß der Spruch ist alt, aber: "Wir Spielen miteinander, nicht gegeneinander."

Wie auch immer, ich wünsche euch allen ein frohes, neues Jahr!

Verlan
 

Stefan

Ask me about Blasters!
Verlan, um wieder auf diese Diskussion zurückzukommen:

Ich denke schon, dass das Alter was damit zu tun hat- wenn auch nicht in absoluter Zuverlässigkeit (das hatte ich aber selber ja schon so formuliert). Wie schon ausgeführt, halte ich Darstellung für extrem wichtig. Viele jüngere Spieler, die auch gute Spieler sein können, machen einen wichtigen Fehler: Sie wollen etwas darstellen, das sie nicht darstellen können! Ich habe noch nie versucht, etwas darzustellen, was ich nicht auch im echten Leben sein könnte. Ich habe aber viele Jugendliche gesehen, die sich Rollen gesucht haben, die sie nicht spielen konnte. Sicherlich kann man durch Spiel einiges wettmachen, aber ein 17-jähriger, der ein mächtiger Ordensvorsteher ist? Ehrlich gesagt können ihn da seine "Anhänger" noch so sehr hypen, wenn er im Spiel mit ihm (nominell) unterlegenen Charakteren trotzdem einknickt, dann hilft ihm der beste Hintergrund nichts.

Aus diesem Grund hatte ich das Alter mit aufgenommen. Für jüngere Spieler sind in der Regel die Rollen geeigneter, die nicht weit oben auf der Liste der begehrten Rollen stehen, Boten, Gehilfen, Knappen, etc. Und selbst diese Rollen benötigen gewisse Fähigkeiten, vor allem im Umgang mit anderen Spielern; bzw. das Gefühl was in welche Situation angemessen ist. Ich hab nur wenige Male erlebt, dass ein vorlauter Kommentar entsprechend quittiert wurde- der Spieler, der plötzlich im Dreck lag, als er denn Herrn des Leibwächters zum dritten Mal unterbrochen hatte, hat ein ziemlich dummes Gesicht gemacht! ;-)

Lange Rede kurzer Sinn: Das Alter begünstigt die falsche Charakterwahl, ist aber kein unbedingter Faktor.
 

Fallout_Boy

Super-Moderator
Dieses Thema hatten wir schon ausgiebig, ist aber immer wieder sinnvoll.

Meiner Meinung nach werden persönliche Charakterschwächen oder psychische Störungen
im LARP oft ausgelebt.

Ich habe immer versucht eine NSC Rolle zu übernehmen, die mir nicht so richtig zugesagt hat.
Wenn man sich nicht selbst spielen kann überdenkt man sein handeln besser und übt sich in gutem RPG.

Darum ist auch meine Meinung, dass das Alter nicht unbedingt ein Hindernis für gutes RPG darstellt.
Reifere Leute hatten mehr Zeit für ihre OT-Charakterentwicklung und sollten vielem Entwachsen sein,
aber man beachte hier das Wort, "sollten". :D
 

cc-top

Auf Blasted zuhause
Hab Groms Aussage mal hierhin zitiert, weil's hier zum Thema passt. Wer darüber diskutieren will, gerne hier.

Ich bin als Teil einer vier Leute starken Gruppe da. Das Konzept der Erkundungsteams großer Konzerne die das Virus analysieren scheint ja zu grassieren. So sind wir auch ein Team eines Konzerns, aus zwei Sicherheitsleuten und zwei Forschern.

Wenn das dazu führt, dass sich diese Konzernteams gegenseitig bekriegen und gegeneinander ausspielen statt miteinander stark zu sein, finde ich es super stimmig und verspricht ein tolles Erlebnis. Das wäre meine Wunschvorstellung, denn dadurch wird die Kernaussage jedes vernünftigen Zombiefilms wieder umgesetzt: "Wer ist hier eigentlich wirklich das Monster?"
 
Zuletzt bearbeitet:

Mazna

Super-Moderator
Das ist mal ne wirklich coole Variante für solche hochgerüsteten Trupps, ansonsten warte ich immer noch auf den Charakter "Oma Gertrud mit der Schrotflinte" :D
Sollte ich es nochmal irgendwann zur ZA schaffen, dann wohl mit nem Outfit im Stil der Neonazi-Brüder aus Smoking Aces, natürlich ohne den Neonazi-Hintergrund !
Als Bewaffnung dann 2 abgesägte Schrotflinten und en Baseballschläger, mehr nicht !
 

Grom

noch neu dabei
Naja, solange man nicht gefunden hat was man sucht, ist zusammen stärker sein besser als alleine tot ;)
Leider sind wir eigentlich zu wenige um wirklich eine Art Konzern-Krieg zu veranstalten.
Die Frage wer das Monster ist, ist allgegenwärtig, allein wenn man die Diskussionen um den Besitz der wenigen Heilmittelampullen beobachtet.


Warum ohne den Hintergrund? Man stelle sich nur die Möglichkeiten der Interaktion vor, die es mit sich bringt einen Neonazi zu spielen. Den inneren Konflikt das nicht nur alles wofür man steht gerade den Bach hinunter geht (was übrigens eigentlich alle erleiden, nur kaum jemand ausspielt) und man im Zweifel auch noch mit Leuten die am abgrundtief hasst und die einen abgrundtief hassen zusammen arbeiten muss um zu überleben. Wären mir meine langen Haare nicht zu schade für sowas würde ich das glatt in Erwägung ziehen.
 

Mazna

Super-Moderator
Das stimmt sicher alles, aber ich möchte mich ehrlich gesagt nicht der Gefahr aussetzen, auch fürs RL als Neonazi abgestempelt zu werden...
 
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Grom

noch neu dabei
Das ist richtig. Es genügt ja nicht, selber genug differenzieren zu können. Da wäre OT ein eindeutig anderes Auftreten besonders wichtig.
 

m4rsmensch

Erfahrener Modder
@Grom:
Wer glaubt das Neonazis (eigentlich ja Neofaschisten) zwingend kahlgeschoren sein müsssen irrt gewaltig.
Mittlerweile kopiert die Neofaschistenszene ja schon fast lieber die autonomen Linken statt sich zu geben wie die Skinheadszene (und nein Skins sind keine Faschisten/Nazis/Bla kann man aber im Netz auch leicht herausfinden).

Sonst stimme ich dir zu, das Konzept wäre sicherlich nicht uninteressant, wobei es eim LARP wohl eher darauf hinausläuft, dass man ganz schnell geopfert oder sonstwie ausgesondert wird. Denn im Zweifelsfalle spielen ja eh alle "Weiße Ritter" und moralische Entscheidungen/Zwickmühlen werden, so denke ich zumindest, wohl kaum ausgespielt bzw. fällt es einem leichter jemanden zu opfern der hinterher nicht wirklich tot ist. Und so wird ein Menschenleben, sei es auch ein Faschist, schneller geopfert als im wahren Leben.
 

Grom

noch neu dabei
Sicher, da der Stereotyp Skinhead negativ belastet ist, versuchen die klügeren Neofaschos anders aufzutreten. Im LARP ist es aber meist so, das man dem Stereotyp entsprechen muss um erkannt zu werden.

Wie die anderen Überlebenden auf einen Skinhead reagieren wäre ein interessantes Experiment. Während einige den ablehen oder ignorieren werden, werden andere den Umstand das er ein Skinhead ist ignorieren. Selbst Chaosanhänger die ihre Symbole offen tragen, finden auf normalen Fantasy Cons Anschluss.
 

Verlan

Lernender Modder
Das große Problem bei solchen Spielerkonzepten ist, das es halt Spielercharaktere sind!

Die meisten Spieler haben Hemmungen den Charakter eines anderen Spielers umzulegen. Bei NSC ist das nicht der Fall. Die haben (in der Regel) nicht so eine Starke Bindung zu ihrer Rolle.
Ein Spieler hat Geld, Zeit und (unter Vorbehalt) Hirnschmalz investiert um seinen Charakter zu bauen.
Es gibt Ausnahmen, ohne Zweifel. Ich habe Con´s und Gruppen erlebt, da wurde ein SC umgelegt, nur weil die wage Möglichkeit bestand er könnte dem Chaos angehören.

Einen Skinhead/Neonazi/Neofaschisten zu Spielen kann ein interessantes Experiment sein. Nur darf man sich nicht wundern, wenn man damit bei einige Leute aneckt. Immerhin ist Rechtsextremismus ein heikles Thema.
 

Grom

noch neu dabei
Hm, fangen wir jetzt an den Wert eines Menschen an seiner politischen Ausrichtung festzumachen? Ein Neonazi ist ja niemand den man im normalen Leben einfach umbringt, warum sollte man das im LARP tun? Und zurückgelassen zu werden kann jedem passieren. Wer würde schon seinen Arsch für jemanden riskieren, der nicht zur eigenen Gruppe gehört.

Was diese Leute angeht die andere nach gutdünken umbringen, das sind LARP-Faschos. Leute die sich ein extremes Konzept machen und dann alle umbringen die da nicht rein passen. Und wenn sich jemand beschwert heißt es, man bleibe ja nur strikt bei seinem Konzept.
Zum Beispiel "Hey, wir sind Bannstrahler/Sigmariten/irgendwelche anderen Hass-Charaktere, und du bist laut unserem Hintergrund den wir aus einem in sich geschlossenen Universum übernommen und noch extremer gemacht haben, unser Feind, darum töten wir dich jetzt, egal wieviel die Katzenmaske gekostet hat oder wie friedlich dein Konzept ist."
Einem Werwolf der seine Lycantropie mit Tränken unterdrückt wurde mal vorgeworfen "Warum spielst du auch sowas".

Man muss immer damit rechnen irgendwo anzuecken. Sei es als Fascho-Charakter, Fascho-Larper, als Katzenwesen, Khorneberserker, Kendar, Großmeistermagier oder jemand der noch strikt nach Regelwerk spielt. Du wirst immer jemanden finden, dem dein Konzept nicht gefällt, aus welchem Grund auch immer.
 

m4rsmensch

Erfahrener Modder
Ein Neonazi ist ja niemand den man im normalen Leben einfach umbringt, warum sollte man das im LARP tun?
Aber viele würden gerne, denn solche Spinner kann man ja nicht überzeugen.
Und ganz entscheidend, muss ich wohl bei einer Zombieapokalypse nicht damit rechnen vom Staat belangt zu werden, weil ich andere Leute umgebracht habe. Die Konsequenzen wie wir sie jetzt kennen sind warscheinlich minimal bis nicht vorhanden. Im Zweifelsfall hat den Spinner halt ein Zombie gefuttert.
Muss jetzt gleich zur Arbeit, sonst würde ich noch mehr schreiben.
 
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cc-top

Auf Blasted zuhause
Du verstehst schon, dass es hier darum geht, einen Faschisten zu spielen, oder? Agressionen im LARP auszuleben, die man im wahren Leben nicht abbauen kann, ist genau das, was das Hobby kaputt macht.

Edit: Hab den Post einfach mal gelöscht. Sorry, aber deine Wortwahl geht gar nicht. Zur Info: Die letzten Posts sind in einer Vorschau auf Dartblaster.de für die ganze Welt zu sehen.
 
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B

Bam

Guest
Ähm....ich weiß schon das es darum geht einen zu spielen, wahrscheinlich habt ihr das vorhin missverstanden da sollte eig am ende des Satzes ein smiley stehen für IRONIE.
Ich hab ja wohl in keinster weise in irgendeiner Art dazu aufgerufen jmd zu verkloppen noch hege ich gewalt Fantasien, ich möchte dazu betonen das ich ein friedlicher Mensch und nicht gewalttätig bin und außerdem ich liebe mein Hobby wie du wohl auf der RPC gemerkt hast meinst du wirklich im ernst ich will das gefährden??
Und ausserdem hätte man das nich mit mir Privat klären können anstatt das so im Forum anzuprangern?
 

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