Jefe 2.0
Auf Blasted zuhause
Ich füge dieses Thema mal separat hier ein damit es leichter wieder zu finden ist.
Das hier sind die Regeln für Zielschiessen die in Ulm gelten. Diese Regeln sind bewusst einfach gehalten um dafür zu sorgen das sie auch für jeden verständlich sind und auch für "Nicht-Modder einleuchtend. Bei der Ausarbeitung dieser Regeln hat mir @Excellox geholfen (eigentlich hat er sogar einen Großteil überarbeitet, also gebührt ihm der Dank).
Ich hoffe Ihr seid damit einverstanden. Anmerkungen können gerne gemacht werden und bei sinnvollen Vorschlägen werde ich diese auch gerne Einarbeiten. Ich werde nur nicht jede Regel sofort abändern nur weil ein Vorschlag kommt, denn dann landen wir wieder in einem Wust und es wird übersichtlich. Änderungen und Ihre Auswirkungen gehören reiflich überlegt und diskutiert.
Zielschiessregeln
Modus:
Jeder hat 5 Schüsse pro Runde, gestartet wird mit 5 Metern Abstand zum Ziel, wenn in einer Runde mindestens 2 Schützen weiterkommen wird der Abstand für die nächste Rund um 1m erhöht. Wer einen dieser 5 Schüsse trifft, ist weiter, mehrere Treffer je Runde sind für das erreichen der nächsten Runde egal, werden aber bei Stechen gewertet. Sind in einer Runde nur noch 2 Schützen oder eine auf Grund der örtlichen Gegebenheiten maximale Distanz ist erreicht, werden die Treffer gezählt und es gibt ein Stechen. Sollte nach je 5 Versuchen ein Unentschieden bestehen, geht es in den Sudden Death Modus, jeder immer nur 1 Schuss (analog Elfmeter beim Fußball).
Definitionen:
Besonderheiten der Klassen:
Nitefinderklasse:
Alle gerade nach hinten gespannten Einzelschuss-Handblaster. Der Plunger muss dabei auf einer Linie mit dem Lauf sein und darf ein genutztes Volumen von 40 Kubikzentimeter nicht überschreiten. Alle Um- und Eigenbauten vor diesem Hintergrund sind erlaubt, jedoch nur auf Basis von für jedermann zugängliche Materialien (Baumarkt, Webshops) und Werkzeuge.
Offene Klasse:
In der offenen Klasse dürfen nur Blaster eingesetzt werden, die in keiner anderen Klasse verwendet werden und die nach oben genannter Definition Darts verschießen. Wenn sich alle Schützen einig sind kann in der offenen Klasse auch bei einem Ziel welches weiter als 5 Meter Abstand hat angefangen werden.
Klassik Klasse:
Nur ungemoddete Blaster der Prä-Elite-Generation und älter aller Hersteller sind zugelassen.
Elektrische Klasse:
Alle mit Flywheels betriebenen Blaster, sowie Automatic Direct Plungern sind zugelassen. Afterburner auf nicht-elektrischen Blastern sind erlaubt, jegliche anderen nur elektrisch unterstützten Systeme wie zB Kompressoren bei Luftdruckblastern sind nicht erlaubt.
Rival Klasse:
Alle Blaster, die Kugeln in der original Größe der Nerf-HIRs verschießen sind erlaubt. Wie bei Darts müssen marktübliche Kugeln verschossen werden, sprich Original Nerf, Zuru Xshot oder Dartzone Ballistix Ops. China-Kopien werden nur bei Gleichwertigkeit zu vorgenannten gestattet. Derjenige der die Kugeln mitbringt hat im Zweifelsfall den Nachweis der Gleichwertigkeit zu erbringen.
Mega Klasse:
Alle Blaster, die Mega Darts und deren in Abmessung identische bzw. gleichwertige Darts verschießen. Zum Verschießen von Mega-Darts modifizierte oder umgebaute Blaster wie zB Rivals oder Caliburns sind erlaubt.
Schiedsrichter:
Der Veranstalter benennt Schiedsrichter. Diese Ernennung kann von den Teilnehmern nicht angefochten werden.
Bei Unklarheiten oder Regeldiskussionen hat grundsätzlich der Veranstalter oder ein von Ihm benannter Schiedsrichter das letzte Wort.
Schutzbrillen:
Jeder Teilnehmer verpflichtet sich während des Wettbewerbes Schutzbrille zu tragen. Es ist von seiner Seite aus darauf zu achten das eine Schutzbrille zum Event mitgebracht wird. Verzichtet der Teilnehmer auf eine Schutzbrille tut er dies auf eigene Verantwortung und eigenes Risiko. Der Veranstalter kann dafür nicht haftbar gemacht werden.
Jeder Teilnehmer erkennt automatisch durch seine Teilnahme die vom Veranstalter aufgestellten Regeln an.
Das hier sind die Regeln für Zielschiessen die in Ulm gelten. Diese Regeln sind bewusst einfach gehalten um dafür zu sorgen das sie auch für jeden verständlich sind und auch für "Nicht-Modder einleuchtend. Bei der Ausarbeitung dieser Regeln hat mir @Excellox geholfen (eigentlich hat er sogar einen Großteil überarbeitet, also gebührt ihm der Dank).
Ich hoffe Ihr seid damit einverstanden. Anmerkungen können gerne gemacht werden und bei sinnvollen Vorschlägen werde ich diese auch gerne Einarbeiten. Ich werde nur nicht jede Regel sofort abändern nur weil ein Vorschlag kommt, denn dann landen wir wieder in einem Wust und es wird übersichtlich. Änderungen und Ihre Auswirkungen gehören reiflich überlegt und diskutiert.
Zielschiessregeln
Modus:
Jeder hat 5 Schüsse pro Runde, gestartet wird mit 5 Metern Abstand zum Ziel, wenn in einer Runde mindestens 2 Schützen weiterkommen wird der Abstand für die nächste Rund um 1m erhöht. Wer einen dieser 5 Schüsse trifft, ist weiter, mehrere Treffer je Runde sind für das erreichen der nächsten Runde egal, werden aber bei Stechen gewertet. Sind in einer Runde nur noch 2 Schützen oder eine auf Grund der örtlichen Gegebenheiten maximale Distanz ist erreicht, werden die Treffer gezählt und es gibt ein Stechen. Sollte nach je 5 Versuchen ein Unentschieden bestehen, geht es in den Sudden Death Modus, jeder immer nur 1 Schuss (analog Elfmeter beim Fußball).
Definitionen:
- Als Schuss wird grundsätzlich das Verlassen des Darts aus dem Lauf betrachtet. Fällt ein Dart beispielsweise nur aus dem Lauf ist dies ein Schuss, ein Dart der im Lauf stecken bleibt ist kein Schuss.
- Als Distanz gilt der Abstand von der Mündung zum Ziel.
- Als Ziel gilt eine Zielfläche mit der Größe eines DIN A4-Blatts, wie etwa Moggih-Box.
- Als Treffer wird ein Treffer innerhalb dieser Fläche gewertet. Ein Abprallen des Darts innerhalb der Fläche zählt als Treffer, der Dart muss nicht in der Box liegen bleiben.
Besonderheiten der Klassen:
Nitefinderklasse:
Alle gerade nach hinten gespannten Einzelschuss-Handblaster. Der Plunger muss dabei auf einer Linie mit dem Lauf sein und darf ein genutztes Volumen von 40 Kubikzentimeter nicht überschreiten. Alle Um- und Eigenbauten vor diesem Hintergrund sind erlaubt, jedoch nur auf Basis von für jedermann zugängliche Materialien (Baumarkt, Webshops) und Werkzeuge.
Offene Klasse:
In der offenen Klasse dürfen nur Blaster eingesetzt werden, die in keiner anderen Klasse verwendet werden und die nach oben genannter Definition Darts verschießen. Wenn sich alle Schützen einig sind kann in der offenen Klasse auch bei einem Ziel welches weiter als 5 Meter Abstand hat angefangen werden.
Klassik Klasse:
Nur ungemoddete Blaster der Prä-Elite-Generation und älter aller Hersteller sind zugelassen.
Elektrische Klasse:
Alle mit Flywheels betriebenen Blaster, sowie Automatic Direct Plungern sind zugelassen. Afterburner auf nicht-elektrischen Blastern sind erlaubt, jegliche anderen nur elektrisch unterstützten Systeme wie zB Kompressoren bei Luftdruckblastern sind nicht erlaubt.
Rival Klasse:
Alle Blaster, die Kugeln in der original Größe der Nerf-HIRs verschießen sind erlaubt. Wie bei Darts müssen marktübliche Kugeln verschossen werden, sprich Original Nerf, Zuru Xshot oder Dartzone Ballistix Ops. China-Kopien werden nur bei Gleichwertigkeit zu vorgenannten gestattet. Derjenige der die Kugeln mitbringt hat im Zweifelsfall den Nachweis der Gleichwertigkeit zu erbringen.
Mega Klasse:
Alle Blaster, die Mega Darts und deren in Abmessung identische bzw. gleichwertige Darts verschießen. Zum Verschießen von Mega-Darts modifizierte oder umgebaute Blaster wie zB Rivals oder Caliburns sind erlaubt.
Schiedsrichter:
Der Veranstalter benennt Schiedsrichter. Diese Ernennung kann von den Teilnehmern nicht angefochten werden.
Bei Unklarheiten oder Regeldiskussionen hat grundsätzlich der Veranstalter oder ein von Ihm benannter Schiedsrichter das letzte Wort.
Schutzbrillen:
Jeder Teilnehmer verpflichtet sich während des Wettbewerbes Schutzbrille zu tragen. Es ist von seiner Seite aus darauf zu achten das eine Schutzbrille zum Event mitgebracht wird. Verzichtet der Teilnehmer auf eine Schutzbrille tut er dies auf eigene Verantwortung und eigenes Risiko. Der Veranstalter kann dafür nicht haftbar gemacht werden.
Jeder Teilnehmer erkennt automatisch durch seine Teilnahme die vom Veranstalter aufgestellten Regeln an.