Ich brauche im grunde nur ein Programm mit dem ich die Daten der Schnittstelle empfangen und in einer Textdatei speichern kann, eine bidirektionale Verbindung ist nicht nötig.
Der Lauf ist jetzt eine volle Länge KS141 mit Engstelle in die der Dart durch den Pusher ein kurzes Stück hineingedrückt wird. Das ist jetzt sogar der zweite Lauf, der erste hatte auf einer Seite minimale Dellen und wurde dadurch leicht verbogen.
Hinten hat der Lauf einen kurzen Ring KS142 mit dem der Lauf an der Verschlusshülse anliegt. Am vorderen Drittel ist an einer 142er Hülse noch ein Stück dünnes Messingrohr quer angeklebt, mit dem der Lauf im Gehäuse verschraubt wird.
Am vorderen Ende hat der Lauf schließlich noch ein Rohrstück KS142, da der eigentliche Lauf innerhalb des Schaftes endet und ich noch ein Scar montieren will. Zusätzlich wird die Laufmündung so zentriert.
In den Schaft verbaut sieht das dann so aus:
Das ganze System wird auf jeder Seite durch drei Schrauben mit dem Schaft verbunden.
Was auf den Bildern noch nicht dargestellt ist, der Spannhebel ist mittlerweile eingebaut und mit dem Pusher verbunden. Das Durchladen funktioniert leichtgängig, die nicht verbaute Rückholfeder und einer der Spannhebel von meiner S100 War Saint versehen hier ihren Dienst, die Feder könnte sogar schwächer sein.
Einen interessanten Effekt muss ich allerdings noch korrigieren:
Wenn der Gastank am Technikgerüst montiert ist, geht der Verschluss schwergängig, lasse ich ihn weg geht das Durchladen leicht.
Mein Verdacht ist, dass das Gewicht des Gastanks ausreicht um das Technikgerüst minimal zu verbiegen und so die Ausrichtung nicht mehr stimmt.
Dafür gibt es zwei Lösungen:
Entweder wird das Technikgerüst verstärkt, was recht viel Platz braucht, oder der Gastank wird einzeln am Gehäuse montiert, was die Verschlauchung etwas komplizierter macht aber den Rahmen entlastet.
Ich werden den Gastank wohl am Gehäuse befestigen, so bleibt der hintere Teil der Einbauten frei schwebend.
@DevilZcall: Die Tests mit verschiedenen Darts werde ich noch machen, erstmal soll die Grundfunktion gegeben sein. Den von dir beschriebenen Effekt hatte ich auch schon bemerkt, was vermutlich auch zu Messfehlern bei der Geschwindigkeitsmessung geführt hat, die Darts sich schlicht im Chrony angestoßen.
Zusätzlich werde ich ein Druckregelventil und ein Manometer einbauen mit dem ich den Betriebsdruck im Blasttank und somit die Schusstärke einstellen kann.
Der erste billige "Druckminderer" scheint wohl nur ein Nadelventil zu sein, der Rücktausch ist eingeleitet.