Endzeit und Tarnfarbe

Asael

Neuling
Hallo Zusammen,

Ich bin gerade dabei mich mit dem Thema Endzeit zu Befassen (Und wollte im September auf meine Erste Endzeit Con).

Bei meiner Recherche ist mir aufgefallen das sehr viele Gegen Tarnmuster sind.
Was sind die Gründe dafür? so richtig erschließt sich mir das nicht.

Gründe die für Tarnung auf Ausrüstung Sprechen.
-Sie sorgt für ein Besseres Verschmelzen mit der Umgebung -> man wird schwerer Gesehen -> höhere Überlebens-Chancen
-Sie ist leicht aus allem möglichen Herzustellen man braucht nur Farbe die sich sogar aus Pflanzen Asche/Ruß selbst herstellen lässt
-Muster lassen sich aus der Umgebung selbst ableiten
-Tarn Muster gab es Bereits im Ersten Weltkrieg (Ghillie Suits z.B.)

Was Spricht Gegen Tarnung?
-Gekaufte / Industriell gefertigte Tarnkleidung hält nicht ewig?
-Es gibt dem ganzen zu Schnell einen Militärischen Charakter?


Mich Interessiert eure Meinung dazu.
Ich selbst möchte nämlich einen Ödland Bewohner Spielen der Viel auf Tarnung Setzt.
Genau so würde ich viel auf Militär Ausrüstung setzen (Modding, Farbanpassung und Reparatur ist selbst verständlich).
Für mich stellt sich jetzt halt die Frage ob ich meine Ausrüstung Einfarbig (Coyote oder Olive) oder aber mit einem Selbst Designten "Tarnmuster" versehe.

Möge die Diskussion Beginnen ;)
Grüße
ASA
 

Rebound

Auf Blasted zuhause
Es geht hier in erster Linie um militärische Tarnmuster, bzw militärische Tarnkleidung.
Ja, sie ist unglaublich lange Haltbar.
Ja, sie ist günstig verfügbar.
Aber: Jeder Depp trägt das Zeug, wenn es zugelassen ist.
Es ist genauso langweilig und Fantasielos wie schwarze Klamotten auf nem FantelLarp.
Es ist eine klare Abgrenzung gegen das klassische military Sim, zB beim Airsoft.
Denn wir machen keine Militärische Simulation, sondern Liverollenspiel.
Es gibt da (glaube ich) noch eine Rechtliche Seite über die Verwendung von Tarnkleidung auf Veranstaltungen dieser Art.
Aber das kenn ich nur vom Hörensagen und weiss nichts genaues.

Selbst gemachte Tarung sieht schon wieder anders aus, solange Du keine bereits existierenden Tarnmuster einfach kopierst, sondern was eigenes entwickelst sehe ich da kein Problem.
Abgesehen davon dass Du vielleicht von manchen Leuten gedisst wirst deswegen.

Ich selbst trage viel Coyote, Oliv, Grau in unterschiedlichen Verranzungsgraden.
Die NRA trägt sehr viel Khaki. Diese aber brechen dass einheitliche Bild durch viel rote Sachen wieder auf.

Ehrlich gesagt spielen wir in einer "Kampfentfernung", die Tarnung eh obsolet macht. Wir spielen nicht PB mit First Strike Munition, die auf 80 Meter noch trifft, sondern mit Nerf Blastern, die nach 20 Meter nicht mehr zu gebrauchen sind. Wozu dann also viel tarnen?
 

Balthazar2026

Auf Blasted zuhause
Es geht hier in erster Linie um militärische Tarnmuster, bzw militärische Tarnkleidung.
Ja, sie ist unglaublich lange Haltbar.
Ja, sie ist günstig verfügbar.
Aber: Jeder Depp trägt das Zeug, wenn es zugelassen ist.
Es ist genauso langweilig und Fantasielos wie schwarze Klamotten auf nem FantelLarp.
Es ist eine klare Abgrenzung gegen das klassische military Sim, zB beim Airsoft.

Trifft es auf den Punkt genau.
 

Asael

Neuling
Ehrlich gesagt spielen wir in einer "Kampfentfernung", die Tarnung eh obsolet macht. Wir spielen nicht PB mit First Strike Munition, die auf 80 Meter noch trifft, sondern mit Nerf Blastern, die nach 20 Meter nicht mehr zu gebrauchen sind. Wozu dann also viel tarnen?

In meinen Augen Ist Tarnung das A und O. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen es gibt keine Entfernung auf die man Tarnung nicht mehr gebrauchen kann
Effektive Tarnung
Auch wenn Sniper kein gutes Spiel generieren.
Als Kundschafter oder auch wenn man Flüchten will ist Tarnung alles.

Und um dem Vorzugreifen ja bei der Tarnung spielt viel mehr eine Rolle als "nur" Tarnmuster.
 

Der Al

Blasted Kenner
Aus diversen oben genannten gründen ist BW-Flecktarn so weit ich weiß sogar auf den meisten gängigen Endzeitcons verboten.
Gegen einzelne Ausrüstungsgegenstände mit fremdländischen Tarnmustern hat bisher noch nie jemand was gesagt. Es darf halt nur nicht überhand nehmen. Und ein Ghillie sieht auch echt nicht endzeitlich aus.

Gegen Tarnung an sich spricht nix. Wenn du dir ne Klamotte mit eindeutig selbst gemaltem Muster bastelst find ich das eigentlich sogar ganz cool. Genau so wie ein aus verschiedensten Dingen zusammengetüddelter Tarnumhang ein schickes Accessoire ist wenn dein Char vom Hintergrund tatsächlich sowas macht.
 

Leetoh

Auf Blasted zuhause
Oder wir nehmen das "Gewinnen-Woller" Argument. Solche übereffizienten Leute sind selten in, egal welcher Art LARP, gern gesehen...

Edit: Das soll natürlich nicht als offense gegen dich gerichtet sein. Wollts nur mal ansprechen, weil sich der erste Post etwas "effizient" liest ;)

Style beats function wurde ja schon erwähnt ^^
 
Zuletzt bearbeitet:

Mazna

Super-Moderator
Wie schon meine Vorredner ausgeführt haben, geht es beim LARP nicht, wie bei Airsoft oder Paintball, in erster Linie um Effektivität oder gar Effizienz im "Kampfeinsatz" gegeneinander, sondern um das Spiel miteinander !
Aus diesem Grund macht es auch wenig Sinn, sich als Heckenschütze oder Meuchelmörder zu betätigen: Es bietet einfach Null Potential für gemeinsame Spielerlebnisse !
 

medusa

Auf Blasted zuhause
Schön, daß es die Diskussion um das "miteinander spielen" noch immer gibt. Das sagt mir implizit, daß es die gleiche Sorte Pappnasen im Gottmodus wie damals auch heute noch beim LARP gibt.
Verchromte Platte, Kette drunter, Schild und Helm. Standen nach 15 Treffern mit einem Zweihänder immer noch. Danach hab ich lieber Feen gespielt. Das geht jetzt aber OT...
 

GestiefelterKöter

Auf Blasted zuhause
Hatten wir aufm letzten Con, meine schussichere Weste (BTW ne echte aber mit gefakten inlays) wurde von der Orga mit einem Trefferpunkt je Zone abgesegnet, was schon mehr als genug war, ein anderer Spieler kam mit einer Motocrossrüstung, behauptete es sei Armaplast und gab sich selber 6 Punkte... Mittlerweile beobachte ich aber das auch im Firefly Tarnklamotten auf dem Rückzug sind. Ich habe halt Kleidung die Komplett einfch nur in Erdfarben gehalten ist das reicht schon um sich im Wald gut verstecken zu können, wurde auf dem letzten Con zweimal niedergerannt weil ich schlicht nicht gesehen wurde.
 

Der_chöne_Pernhard

Angehender Modder
Aus diversen oben genannten gründen ist BW-Flecktarn so weit ich weiß sogar auf den meisten gängigen Endzeitcons verboten.

Na wen das mal nicht auch Politische Gründe für einige hat !

Ganz ehrlich sollen sie doch anziehen was sie wollen, irgendwann wenn alle Flecktarn tragen und sie keiner mehr auseinander halten kann, werden sie schon von sich aus ihre Klamotten individualisieren. Ich bin auch kein Flecktarn Fan, aber es passt meiner Ansicht nach eher zu Endzeit als Digi Camo und dabei so ausgelutscht wie Woodland auszusehen.
Thema Paintball, dort ist Camo auch nicht mehr so Präsent weil diese eben auch nicht das Militär Image haben wollen. Bleiben nur noch die pösen AS Schmuddelkinder.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupuslaktor

Blasted Kenner
dann will ich auch mal.
neben den bereits genannten begründungen GEGEN vorallem FLECKtarn ist mir etwas interessantes aufgefallen:
die dackelgaragen-zelte der bundeswehr sind teilweise im wald besser zu erkennen als die zelte die einfahc in einem dunklen oliv gehalten sind. selbiges gilt unter gewissen umständen auch für klamotte.
gerade im endzeit bereich ist es auch, je nach technologischer rückentwicklung und zeitlichem abstand zum "großen knall" auch einfach enorm unwarscheinlich dass es noch restbestände an tarnkleidung gibt. vorallem aus einem grund:
sie halten viel aus. was bedeutet dass sie zeitnah viel getragen werden und entsprechend schneller von der bildfläche verschwinden dürften als z.b. ein satin-hemd, welches eben NICHT soffort getragen wird.
selbst auf dem FATE sind mir dieses jahr wieder 2-3 leute über den weg gelaufen die aussahen als kämen sie eben von ner airsoftveranstaltung: US-cammoklamotten mit frisch gekauftem, schwarzem plastikprotektoren.
das sieht einfach nicht aus. genau so wie diese taktischen westen (egal in welcher farbe) mit ihren tausend klettverschlusstaschen.
 

Asael

Neuling
Danke schon mal für die vielen Sichtweisen.

Ich möchte um das mal vorweg zu nehmen keine Pappnase sein (bin ich auch im Fantasy LARP nicht). Für mich geht es mehr darum Endzeit zu verstehen. Denn in meinen Augen geht es neben dem gemeinsam Spielen auch um das verstehen des Settings und dem "Realismus". Bei der Charakter Entwicklung und der Ausrüstung ist es Für mich deshalb auch immer sehr wichtig zu überlegen was würde Ich tun wenn ich in dieser Situation bin.

Von daher liegt es für mich einfach nahe Alt bewährte Techniken zu benutzen wenn ich in der "Natur" bzw. dem Ödland überleben will.

Mal sehen wenn sich jetzt Daraus entwickelt die ersten Bestellungen sind Raus und ich Werde euch mit Impressionen an anderer stelle auf dem Laufen halten was nach dem modding Dabei raus kam.
 

chris6

noch neu dabei
Eines fällt mir gerade noch auf....dein Charakter soll im "Ödland" beheimatet sein. Wie sieht so ein Ödland aus? Ich habe da die Vorstellung Sand, Geröll, Staub, also eher helle, graue Töne. Grünes Tarnmuster fände ich nicht schön. Khaki würde passen. Oder alles normale, nur halt seht staubig.
 

Asael

Neuling
Tatsächlich dachte ich auch an ein Stark Braunes Muster. (Basisfarben Dunkelbraun/Schwarz/Hellbraun/Dunkelgrün/Grau Mengenmäßig absteigend)

Was man aber in Deutschland glaube ich nicht unterschätzen Sollte ist dass das "Ödland" in Deutschland ganz anders Aussehen würde als in den üblichen Amerikanischen Filmen.
Hier ist durch die Landschaft und die Relativ Dichte Besiedelung Glaube ich viel mehr Natur über. Bäume in Tälern etc. werden von der Druckwelle ja ehr nicht umgenietet, und ich denke auch der Fallout sollte die Vegetation nicht völlig vernichten. Der Nukleare Winter schon ehr.... Nichts desto trotz Sand hätten wir glaube ich weniger. mehr Erde Asche und Stein in unterschiedlichen arten.
 

chris6

noch neu dabei
Wenn ich zu meiner Tabletopgruppe fahre, dann komme ich durch ein Waldstück indem Sand und Kies abgebaut wird. Wenn es länger nicht geregnet hat, dann sieht es dort im ganzen Wald sehr nach Endzeit aus. Alles dicht mit grauem Stau bedeckt, genauso stelle ich mir den Worst Case vor...

Irgendwie liegt auf allem ein dichter grauer Schleier, als ob man bei zu hoher Temperatur und viel zu hoher Luftfeuchtigkeit mit Klarlack gesprüht hat.
 

Nachtmahr

Lernender Modder
Tatsächlich dachte ich auch an ein Stark Braunes Muster. (Basisfarben Dunkelbraun/Schwarz/Hellbraun/Dunkelgrün/Grau Mengenmäßig absteigend)

Was man aber in Deutschland glaube ich nicht unterschätzen Sollte ist dass das "Ödland" in Deutschland ganz anders Aussehen würde als in den üblichen Amerikanischen Filmen.
Hier ist durch die Landschaft und die Relativ Dichte Besiedelung Glaube ich viel mehr Natur über. Bäume in Tälern etc. werden von der Druckwelle ja ehr nicht umgenietet, und ich denke auch der Fallout sollte die Vegetation nicht völlig vernichten. Der Nukleare Winter schon ehr.... Nichts desto trotz Sand hätten wir glaube ich weniger. mehr Erde Asche und Stein in unterschiedlichen arten.


Schau dir die Zone in und um Tschernobyl an, dann weißt Du wie ein mitteleuropäisches Ödland aussehen würde, besonders 100-150 Jahre nach dem Knall(=Fate-Zeit): Ein unberührtes Naturparadies.
Nix mit Sand, Asche, Erde und Wüste. Die direkten Folgen einer nuklearen Katastrophe (umgeknickte Bäume, verbrannte Erde, etc.) wären nach 10 Jahren kaum noch zu sehen, nach 20-30 Jahren hätte sich die Natur da völlig regeneriert - vielleicht gäbe es einige Mutationen, aber ganz bestimmt keine ewige Wüste....
Nach 100 Jahren wären wohl 90% der Gebäude eingestürzt und überwuchert, ebenso alle Straßen.

Die Wahrheit über das europäische Ödland ist:
Es wären dichte Mischwälder, Heidelandschaften, Moore! :D
 
Zuletzt bearbeitet:

flatten_the_skyline

Super-Moderator
Danke schon mal für die vielen Sichtweisen.

Ich möchte um das mal vorweg zu nehmen keine Pappnase sein (bin ich auch im Fantasy LARP nicht). Für mich geht es mehr darum Endzeit zu verstehen. Denn in meinen Augen geht es neben dem gemeinsam Spielen auch um das verstehen des Settings und dem "Realismus". Bei der Charakter Entwicklung und der Ausrüstung ist es Für mich deshalb auch immer sehr wichtig zu überlegen was würde Ich tun wenn ich in dieser Situation bin.

Ich spiele jetzt seit zwei Jahren einen ADS Deserteur mit mutiertem Ohr, der immer noch sein Uniformhemd trägt (blau, keinerlei Tarnung) und nicht einen Schuss abgefeuert hat. Kampfspiel gibts wenn du es suchst, aber Überleben hat meiner Erfahrung nach viel mehr damit zu tun dass du weißt wie du an Sachen kommst und dass Leute dich mögen. Also solange du nicht einen cahrakter (Raider etc) spielst der anderen auflauert ist Tarnung fürs Spiel eher unwichtig, was andere sagten ist die effektive NERFreichweite so kurz dass su im Zweifelsfall besser läufst als dich zu verstecken.

Ich hab übrigens aus Orgakreisen mal gehört dass die in der Anfangszeit mal nen Anruf von staatlichen Organen hatten die besorgt waren was die ganze Veranstaltung denn eigentlich so soll (damals sah das mit AS vermutlich noch deutlich finsterer aus)...

Also ich denke es spricht nichts gegen trendfarbe braun wenn du trotzdem die Klamotte noch verspielt hälst und nicht zu sehr Armeestandard aufträgst. Z.B. kann man sich ne taktische Weste auch aus gesammelten Hosentaschen basteln und die dann mit brauner Farbe verdrecken...
 

Mazna

Super-Moderator
Was ich immer wichtig finde, ist der Wiedererkennungswert ! Wenn du der drölfzigste Soldat in Uniform mit takticooler Ausrüstung bist, wird sich kaum ein anderer Spieler später an dich erinnern. Das macht es auch unheimlich schwer, mit dem Charakter eine Story aufzubauen. Bist du dagegen "Der mit dem komischen Hut" oder "Die mit den bunten Strümpfen", wird es deutlich einfacher, dich wiederzuerkennen und auch entsprechend anzuspielen.
 

mok

Angehender Modder
Die Wahrheit über das europäische Ödland ist:
Es wären dichte Mischwälder, Heidelandschaften, Moore! :D

Ach schade... Ich dachte es sähe dann aus wie in Flint oder Detroit...



Ohh... das ist ja auch kein Ödland, sondern Realtität heute... ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:

Asael

Neuling
Ich spiele jetzt seit zwei Jahren einen ADS Deserteur mit mutiertem Ohr, der immer noch sein Uniformhemd trägt (blau, keinerlei Tarnung) und nicht einen Schuss abgefeuert hat. Kampfspiel gibts wenn du es suchst, aber Überleben hat meiner Erfahrung nach viel mehr damit zu tun dass du weißt wie du an Sachen kommst und dass Leute dich mögen. Also solange du nicht einen cahrakter (Raider etc) spielst der anderen auflauert ist Tarnung fürs Spiel eher unwichtig, was andere sagten ist die effektive NERFreichweite so kurz dass su im Zweifelsfall besser läufst als dich zu verstecken.

Es geht dabei nicht um das überleben auf einer CON, sondern um das überleben in der Natur.
Der / die Chars sind als nicht Städter geplant. Also tendenziell auf das überleben "draußen" ausgelegt.
Und Mutierte Tiere Raider etc. sollten dich halt nicht schon aus Kilometern entdecken.

Ich finde es schade das so viele Leute einen Char nur für eine CON bauen. Was macht der denn wenn er nicht da ist? Da habe ich leider schon die absurdesten Konzepte gelesen. (Endzeit Gaukler die von Stadt zu Stad ziehen und Kaum- gar nicht Geschützt sind weil als Gaukler wird man ja nicht angegriffen......)
 

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