So,
da ein bisschen Interesse bestand habe ich leider festgestellt, dass ich viel weniger brauchbare Fotos gemacht habe als gedacht.
Die Idee ist eigentlich beim Thema des MuBW in mir gereift, aber wäre ich sofort auf dieses Projekt hier umgestiegen wär das MG nie fertig geworden
Somit: Am Anfang steht das sägen. Alles weg das nicht gebraucht wird und hoffen dass es nicht zuviel ist . Unter anderem ist auch der Hülsenauswurf rausgeflogen :
Allgemein sind die Griffe der Buzzbees ja recht klein und der Hamster hatte da schonmal eine grandiose Umsetzung. Bei mir wurde es dann der Frontgriff von ner Raider. Der ist leider etwas zu schmal und nach diversen Anpassungen ist nur ein vergleichbar kleines Stück übriggeblieben. Einfach angeklebt, innen mit Spachtelmasse ausgefüllt und die Übergänge begradig, geschliffen, gespachtelt, geschliffen...
Weiter gings mit der Frontpartie. etwas länger sollte sie schon sein. Also erweitert, Rohr eingesetzt, die Passung des Rohrs ist wieder viel Spachtelmasse, Rohr mit Cellophanfolie umwickelt und in die nasse Spachtelmasse gedrückt und so trocknen lassen. Gehäuseerweiterungen sind in der Regel aus den 3mm Bastelplatten aus dem Baumarkt kombiniert mit Spachtelmasse.
SSoweit so gut. Denkfehler bei der Feder. den Lauf umschliessen geht nichtmehr. Nach ein paar Fehlversuchen mit der Umformung von Vorhangzugstangen hab ich einfach ein Kabel dass ich noch da hatte auf den Lauf gewickelt, an der Oberseite festgeklebt und dann passend abgeschnitten. Desweiterem eine Fronthalterung des Laufs aus dem Rest von schlagzähem PVC (wars PVC, keine Ahnung) ausgeschnitten, passend geschliffen. Das ist dann auch am Lauf verklebt und wird mit der grossen Schraube von Vorne mit dem Gehäuse verschraubt.
Desweiteren die Schulterstütze vorbereitet
Die Schulterstütze selbst ist einfach aus 28mm Fichtenholz mit einer dünnen Leiste am Gehäuse verbreitert damits bündig passt. Das Holz grob in Form geschnitten und dann gefeilt. Ein Loch gebohrt und dieses entsprechend eingekerbt damit es mit dem Gehäuse fixiert wird. Den Schaft dann wieder mit Folie umwickelt, in diesem Fall Milliput ins Gehäuse geknetet und dann zusammengesetzt. Ziel war einfach eine passform für die Schulterstütze, damit diese nicht wackelt.
Mittlerweile stört mich ein bisschen dass ich zum Abnehmen der Schulterstütze das Gehäuse zerlegen muss. Aber mal schauen vielleicht mach ich die Schulterstütze noch mit Adapter. Vom Bau selbst gibts keine Bilder, deswegen eins im fertigen Zustand.
Der Schutz am Ende der Schulterstütze ist ein Stück von einer Auto-Fußmatte, zugeschnitten und aufgenagelt.
Dann kam der Pumpgriff. Wieder leider keine Bilder vom entstehungsprzess. Grundlage ist ein Stück Dachlatte das noch da war. Im Großen und ganzen: Mit der Oberfräse den Querschnitt hergestellt und dann die Rundung an der Unterseite geraspelt. Löcher für die späteren Schrauben gebohrt und mit nem Forstnerbohrer die Vertiefungen für die Schraubenköpfe gemacht. Am Ende dann Zaunlasur.
Und dann die Shells. Zum einen hatte ich am Anfang kein passendes Rohr da und zum anderen fand ich den Dartfit von den den Lanard Shell Shock Hülsen gut und hier lag noch nen Päckchen davon. Somit habe ich die als Ausgangsbasis verwendet. Und Sie halten echt gut in dem 18er Kabelkanal (gefunden). Also hinten abgeschnitten und eingeklebt. Und dann einen 20er Kabelkanal drüber. Schwer zu beschreiben, ich hoffen es ist mit den Bildern verständlich.
Hinten dann noch eine Karosseriescheibe für M6 aufgeklebt.
Der Dartfit der Shell Shock Hülen war mir dann doch zu kurz un ich hab noch ein paar cm passendes PVC-Rohr eingeklebt (seltsamerweise aus der Baumarkt-Halbzeugabteilung), ja nachdem welches man da erwischt steckt der Dart richtig fest oder fällt raus. In dem Fall steckt er echt gut fest.
Lackierung dann einfach mit der Airbrush und schwarzer Acrylfarbe sowie Dyebrush (echt Airbrush kann ich nicht, aber Lackierpistolen sind vom Luftdruck zu heftig). Nach der einfachen Bemalung 2 Schichten glänzender Klarlack.
Somit war ich fast fertig da hab ich statt dem matten Klarlack den Plastikprimer erwischt ...
Da war die Lust dahin. Nur grob ausgebessert und teilweise schauts nun etwas unsauber aus (mehr als ich beabsichtigt hatte...). Vorallem die gemalte Holzmaserung am Griff ist dabei draufgegangen. Von der habe ich aber noch eine Aufnahme, kann aber nicht sagen zu welchem Zeitpunkt die entstanden ist.
Die Shells sind schwarz grundiert und dann mit rotem Lack auf Kunstharzbasis versehen (der war noch da, ist uralt, trocknet aber nicht aus). Ist echt richtig abriebfest braucht aber mehrere Tage zum trocknen.
Und so ist dann der Endzustand:
da ein bisschen Interesse bestand habe ich leider festgestellt, dass ich viel weniger brauchbare Fotos gemacht habe als gedacht.
Die Idee ist eigentlich beim Thema des MuBW in mir gereift, aber wäre ich sofort auf dieses Projekt hier umgestiegen wär das MG nie fertig geworden
Somit: Am Anfang steht das sägen. Alles weg das nicht gebraucht wird und hoffen dass es nicht zuviel ist . Unter anderem ist auch der Hülsenauswurf rausgeflogen :
Allgemein sind die Griffe der Buzzbees ja recht klein und der Hamster hatte da schonmal eine grandiose Umsetzung. Bei mir wurde es dann der Frontgriff von ner Raider. Der ist leider etwas zu schmal und nach diversen Anpassungen ist nur ein vergleichbar kleines Stück übriggeblieben. Einfach angeklebt, innen mit Spachtelmasse ausgefüllt und die Übergänge begradig, geschliffen, gespachtelt, geschliffen...
Weiter gings mit der Frontpartie. etwas länger sollte sie schon sein. Also erweitert, Rohr eingesetzt, die Passung des Rohrs ist wieder viel Spachtelmasse, Rohr mit Cellophanfolie umwickelt und in die nasse Spachtelmasse gedrückt und so trocknen lassen. Gehäuseerweiterungen sind in der Regel aus den 3mm Bastelplatten aus dem Baumarkt kombiniert mit Spachtelmasse.
SSoweit so gut. Denkfehler bei der Feder. den Lauf umschliessen geht nichtmehr. Nach ein paar Fehlversuchen mit der Umformung von Vorhangzugstangen hab ich einfach ein Kabel dass ich noch da hatte auf den Lauf gewickelt, an der Oberseite festgeklebt und dann passend abgeschnitten. Desweiterem eine Fronthalterung des Laufs aus dem Rest von schlagzähem PVC (wars PVC, keine Ahnung) ausgeschnitten, passend geschliffen. Das ist dann auch am Lauf verklebt und wird mit der grossen Schraube von Vorne mit dem Gehäuse verschraubt.
Desweiteren die Schulterstütze vorbereitet
Die Schulterstütze selbst ist einfach aus 28mm Fichtenholz mit einer dünnen Leiste am Gehäuse verbreitert damits bündig passt. Das Holz grob in Form geschnitten und dann gefeilt. Ein Loch gebohrt und dieses entsprechend eingekerbt damit es mit dem Gehäuse fixiert wird. Den Schaft dann wieder mit Folie umwickelt, in diesem Fall Milliput ins Gehäuse geknetet und dann zusammengesetzt. Ziel war einfach eine passform für die Schulterstütze, damit diese nicht wackelt.
Mittlerweile stört mich ein bisschen dass ich zum Abnehmen der Schulterstütze das Gehäuse zerlegen muss. Aber mal schauen vielleicht mach ich die Schulterstütze noch mit Adapter. Vom Bau selbst gibts keine Bilder, deswegen eins im fertigen Zustand.
Der Schutz am Ende der Schulterstütze ist ein Stück von einer Auto-Fußmatte, zugeschnitten und aufgenagelt.
Dann kam der Pumpgriff. Wieder leider keine Bilder vom entstehungsprzess. Grundlage ist ein Stück Dachlatte das noch da war. Im Großen und ganzen: Mit der Oberfräse den Querschnitt hergestellt und dann die Rundung an der Unterseite geraspelt. Löcher für die späteren Schrauben gebohrt und mit nem Forstnerbohrer die Vertiefungen für die Schraubenköpfe gemacht. Am Ende dann Zaunlasur.
Und dann die Shells. Zum einen hatte ich am Anfang kein passendes Rohr da und zum anderen fand ich den Dartfit von den den Lanard Shell Shock Hülsen gut und hier lag noch nen Päckchen davon. Somit habe ich die als Ausgangsbasis verwendet. Und Sie halten echt gut in dem 18er Kabelkanal (gefunden). Also hinten abgeschnitten und eingeklebt. Und dann einen 20er Kabelkanal drüber. Schwer zu beschreiben, ich hoffen es ist mit den Bildern verständlich.
Hinten dann noch eine Karosseriescheibe für M6 aufgeklebt.
Der Dartfit der Shell Shock Hülen war mir dann doch zu kurz un ich hab noch ein paar cm passendes PVC-Rohr eingeklebt (seltsamerweise aus der Baumarkt-Halbzeugabteilung), ja nachdem welches man da erwischt steckt der Dart richtig fest oder fällt raus. In dem Fall steckt er echt gut fest.
Lackierung dann einfach mit der Airbrush und schwarzer Acrylfarbe sowie Dyebrush (echt Airbrush kann ich nicht, aber Lackierpistolen sind vom Luftdruck zu heftig). Nach der einfachen Bemalung 2 Schichten glänzender Klarlack.
Somit war ich fast fertig da hab ich statt dem matten Klarlack den Plastikprimer erwischt ...
Da war die Lust dahin. Nur grob ausgebessert und teilweise schauts nun etwas unsauber aus (mehr als ich beabsichtigt hatte...). Vorallem die gemalte Holzmaserung am Griff ist dabei draufgegangen. Von der habe ich aber noch eine Aufnahme, kann aber nicht sagen zu welchem Zeitpunkt die entstanden ist.
Die Shells sind schwarz grundiert und dann mit rotem Lack auf Kunstharzbasis versehen (der war noch da, ist uralt, trocknet aber nicht aus). Ist echt richtig abriebfest braucht aber mehrere Tage zum trocknen.
Und so ist dann der Endzustand:
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