Crash Override
Auf Blasted zuhause
Tach,
vielleicht kennen einige diesen Blaster schon, und sicherlich haben viele auch schon über das problem "das die blaster der Elite 2.0 Serie Geklipst sind" gehört.
Naja, die klipse sind kein Problem - aber das Hasbro jene blaster auch noch an mehreren Stellen verklebt bzw. "ultraschall-Verscheißt" hat, das ist ein problem dabei.
Ich bin wohl einer der ersten deutschen (zumindest in dieser Community) die diesen blaster geöffnet haben - der allererste war ich nicht, das haben Project Nerf und Captain Xavier schon vor mir gemacht. diesen "titel" mit "ich war der erste" darf sich gern aufsetzen wer will, ich brauch den nicht.
Jedenfalls: ohne die hilfe dieser beiden Personen (und deren Videos - Captain Xavier hatte das auch nur durch Project Nerf mitbekommen, wo die Verklebten Stellen sind) wäre ein Öffnen wohl nicht so schnell vonstatten gegangen - und hätten das ganze wohl auch in einem Totalausfall des Blasters Enden lassen. wäre am ende auch wenigstens ein "tod für die wissenschaft" (For Science!) geworden.
Jedenfalls hatte ich da noch eine kleinigkeit entdeckt, die bei den beiden nciht der fall war: bei mir war scheinbar noch ein bisschen von diesem kleber auf einen der Posts des Cages gekommen, denn da hielt sich das ganze noch zusammen während der Rest des blasters bereits komplett offen war.
Projekte: Blaster öffnen, für wiederöffnung "anpassen" und Flywheels wechseln - sowie Thermistor rauswerfen oder überbrücken.
Bei mir kamen nur 2 Bp-Flywheels hinein und später werden noch 2 Tests mit jeweils 2 IMR und 3 IMR durchgeführt. Motoren werden noch nicht getauscht - aber selbst bei 130er Motoren wird der Platz eng, so das man bei einem Motorwechsel gleich ein Motorcover mit einsetzen sollte. Der Lauf vorn kann problemlos gegen ein Worker-Rohr oder gegen ein Monkeemods-Alu-Lauf ausgetauscht werden.
Das innenrohr ist 126mm - 12,6cm - lang.
vorn an der Muzzle kann das außenrohr abgesägt werden damit man das innenrohr "zur schau stellen" könnte.
Beim Öffnen müssen vorher der Schwarze Foregrip und die Grip-Handle entfernt werden - ich rate das man sich dafür die beiden videos (oben verlinkt) ansieht.
ebenso kann man mit in wenig aufwand einen einfachen und effektiven "magazinauswurf" über einen Hebel realisieren - der "integrierte" knopf ist bullshit (auch weil man da immense kräfte braucht um den zu betätigen, dazu sitzen die magazine ziemlich Strack im blaster - das kann sich durch häufigen magazinwechsel auch irgendwann etwas bessern. Technisch braucht man nur einen Hebel mit einer Aufnahme für eine Feder auf einer seite, und direkt neben der Feder auf der anderen seite ist die "nase" die in's magazin ragt; da an der stelle wenig platz ist, vermute ich wird man die Seitenwand vom magazinschacht da ggf. etwas öffnen müssen (oder, falls jemand das in ALU machen will: sehr gerne, ich wäre da schonmal einer der "hier" schreit).
was die Cages angeht: ja, man "darf" da wieder komplett neu konstruieren. es gibt genau 1 Pin, der bei einem vergleich mit dem Stryfe-cage übereinstimmt: Der "Vorne oben", also der Oberhalb der Laufaufnahme. Hier muss man jedoch beachten, das der Cage nicht geschraubt wird, sondern über "hülsen" nur gesteckt und runtergedrückt wird. man braucht also keinen geschlossenen Cage mehr, und auch jener muss nicht mehr verschraubt werden. Ob das ein Vorteil oder nachteil ist, muss sich noch zeigen wenn es erste 3D-Druck-Cages gibt. der Hintere Obere Post ist etwa 1,5mm höher angebracht und etwas näher am Cage; dürften ca. 0,2mm sein (mit etwas schleifen sollte sich das auch geben). Der vordere untere Post sitzt im Laufstück - und hat keinerlei befestigung, kann man also getrost "weglassen" (oder dennoch ansetzen wie bei ner Stryfe - in der Turbine wird jener jedenfalls nicht genutzt!); der hintere untere Post sitzt versetzt - direkt hinter dem Stryfe-Cage und 6,5mm weiter obern, also zum "eingang" des Cages hin. Der Cage selbst ist "geklipst" an 3 Stellen - sollten die klipse abbrechen wird jener dennoch durch die Linke Shell-Hälfte "in position gehalten". Das "laufstück ist 23,5mm lang, bei der Stryfe sind es nur 13mm (das meiste verschwindet davon eh in dem Mittelteil, wo auch das Rohr sitzt).
Achtung! Das kabel für die Flywheel-Motoren (wenn man das weiter "nutzen wollte") ist ebenfalls ultraschall-Verklebt! - Ich habe das fast geahnt als ich die "verdächtigen, weißen Flecke" im Kabelkanal gesehen hatte - und beim versuch, das kabel rauszunehmen jenes eben "schwer beschädigt".
Der grund warum ich jenes "herausnehmen" wollte: der Cage geht sonst nur schwer raus oder noch schwerer wieder an den platz zurück - Wer nicht vor hat die Kabel, Motoren oder die ganze Flywheel-Gruppe auszutauschen sollte den Cage daher besser an seinem Platz lassen. Wenigstens - zu sehen bei Project Nerf - bekommt man den Kompletten Kabelbaum aus dem blaster ohne ein kabel durchschneiden zu müssen. Zwar hätte ich da jetzt auch gleich neu Verkabeln können wenn ich das ganze eh schon raus habe, aber ich hatte nur vor, die Kabel vom flywheel-cage in diesem fall wegen der beschädigung auszutauschen und auch gleich den Termistor "zu überbrücken" - der Rest der beiden platinen (diese enthalten nur 1nen Thermistor, eine sicherung, 2 Dioden - und im Falle der Motorplatinen je 3 Smd-Kondensatoren und 2 Drosselspulen pro motor (einmal kombiniert für die beiden flywheel-Motoren). meine 0,5er zuleitung scheint da platzmäßig zu reichen, daher wird das neue kabel "länger" sein - und auch so angebracht, das man den Flywheel-Cage einfacher wieder aus dem blaster heraus und wieder herein bekommt.
Was auch auffällt: der "Cycle Control"- Switch sitzt in dem fall oberhalb der halboffenen Rapidstrike-Pusherbox - bei der Rapidstrike saß der darunter und bereitete beim ankleben auf z.b. eine Blastersmiths-baseplate schon hin und wieder Schwierigkeiten; hier sollte man das ganze elegant mit einer eigenen Baseplate lösen können - und man hat dann immer noch raum im Blaster selbst, z.b. für einen Arduino (was sich hier wirklich anbietet - ich habe dazu einfach mal einen Arduino Nano oberhalb der Pusherbox in den verbleibenden platz "hinein gelegt" für ein Photo). gegenüber ner Rapidstrike ist hier Massig platz (nicht so viel wie bei der Infinus - bei der man auch noch zusätzlich die "Nachladeeinheit" mit drin lassen könnte, dafür hat man ja den platz vorne im foregrip bei jenem blaster).
Der Pusher ist btw auch anders - nicht nur wegen dem "Cycle-control-Pin" oberhalb des Pushers, sondern auch wegen dessen gestaltung - denn: er hat keine gefederten "pusherkopf" mehr (die Feder saß im kopf; für was genau das gedacht war habe ich bis jetzt noch nciht rausgefunden) und er ist Länger als der der Rapidstrike.
Der pusher der RS hat 58mm länge (gemessen von der "vorderen Kante" des hebels), Der der Turbine 62mm - ganze 4mm mehr. einen ausgebauten Worker-Pusher habe ich nicht als Vergleich da (müsste ich erst aus einer der Rapidstrikes ausbauen, und das mache ich jetzt nciht), wird aber nachgereicht. Hier rechne ich damit das Worker auch hier vielleicht einen "längeren" nachbaut - denn auch der Rapidstrike-Pusher läuft problemlos von der Geometrie des Auges hinten mit dem Pusher-zahnrad der turbine.
Nach meiner Reperatur (dem kabel für die Flywheel-Motoren - ja, ich hätte da auch gleich 0,5er für die Stromversorgung einlöten können, oder gleich ein Rewiring machen, microschalter hätte ich da) und dem Brücken des Thermistors (verdrehen braucht man da nicht mehr, man verzinnt einfach eine der beiden Kupferflächen und lötet dort das kabel der "anderen Seite" an) passten auch die BP-flywheels in den Cage - aber: beim zusammenbau schien irgendwas zu schleifen oder einen der beiden motoren zu stoppen, daher habe ich die "gegenhalte-Posts" mittig für die Motorachsen etwas abgeschliffen um zu testen ob das das problem verursachte. Ganz sicher war ich mir nicht, weswegen ich den vorderen oberen post ebenfalls leicht angeschliffen hatte (und auch 2 "führungen", wohl eher das die Flywheels sich nciht von den Motorachsen bewegen, auch wenn ich das bezweifle - die saßen früher auch schon gut drauf, jetzt taten sie es ebenfalls) - mach dieser "kosmetik" liefen beide Motoren auch frei.
Was man bemerken darf: der Pusher ist für chinaforce und elites zu kurz. Ich hatte bei einigen Testschüssen mit diesen darts immer wieder Jams, während Accufakes, Accustrikes und auch Waffleheads problemlos liefen - ich vermute mal das das den BP-Flywheels geschuldet ist. Ich werde ich beim nächsten mal wenn ich da was austausche (dann aber gleich richtig) eher "flache" wheels einsetzen wie z.b. die Blauen / Orangenen / silbernen worker-Wheels, auch bei einem geraden cage. Das dürfte dann auch beim Stock-Cage das Problem mit den jams sicherlich reduzieren, speziell auch bei ausgenudelten Darts auf einem War. Der nächste Test wird dann in Ulm sein - mit 2 IMR und 3 IMR im sonst "stock-blaster"; für einen War werde ich den so jedenfalls nciht nutzen (nicht, das es ein Problem wäre) - aber die Jams wären da in eingen Punkten eher die Spaßbremse.
bilder zu den betreffenden punkten werden nachgereicht, Windows weigert sich die bilder von meiner Telefonzelle (trotz "Usb für Dateiaustausch nutzen" ) runterzuziehen.
vielleicht kennen einige diesen Blaster schon, und sicherlich haben viele auch schon über das problem "das die blaster der Elite 2.0 Serie Geklipst sind" gehört.
Naja, die klipse sind kein Problem - aber das Hasbro jene blaster auch noch an mehreren Stellen verklebt bzw. "ultraschall-Verscheißt" hat, das ist ein problem dabei.
Ich bin wohl einer der ersten deutschen (zumindest in dieser Community) die diesen blaster geöffnet haben - der allererste war ich nicht, das haben Project Nerf und Captain Xavier schon vor mir gemacht. diesen "titel" mit "ich war der erste" darf sich gern aufsetzen wer will, ich brauch den nicht.
Jedenfalls: ohne die hilfe dieser beiden Personen (und deren Videos - Captain Xavier hatte das auch nur durch Project Nerf mitbekommen, wo die Verklebten Stellen sind) wäre ein Öffnen wohl nicht so schnell vonstatten gegangen - und hätten das ganze wohl auch in einem Totalausfall des Blasters Enden lassen. wäre am ende auch wenigstens ein "tod für die wissenschaft" (For Science!) geworden.
Jedenfalls hatte ich da noch eine kleinigkeit entdeckt, die bei den beiden nciht der fall war: bei mir war scheinbar noch ein bisschen von diesem kleber auf einen der Posts des Cages gekommen, denn da hielt sich das ganze noch zusammen während der Rest des blasters bereits komplett offen war.
Projekte: Blaster öffnen, für wiederöffnung "anpassen" und Flywheels wechseln - sowie Thermistor rauswerfen oder überbrücken.
Bei mir kamen nur 2 Bp-Flywheels hinein und später werden noch 2 Tests mit jeweils 2 IMR und 3 IMR durchgeführt. Motoren werden noch nicht getauscht - aber selbst bei 130er Motoren wird der Platz eng, so das man bei einem Motorwechsel gleich ein Motorcover mit einsetzen sollte. Der Lauf vorn kann problemlos gegen ein Worker-Rohr oder gegen ein Monkeemods-Alu-Lauf ausgetauscht werden.
Das innenrohr ist 126mm - 12,6cm - lang.
vorn an der Muzzle kann das außenrohr abgesägt werden damit man das innenrohr "zur schau stellen" könnte.
Beim Öffnen müssen vorher der Schwarze Foregrip und die Grip-Handle entfernt werden - ich rate das man sich dafür die beiden videos (oben verlinkt) ansieht.
ebenso kann man mit in wenig aufwand einen einfachen und effektiven "magazinauswurf" über einen Hebel realisieren - der "integrierte" knopf ist bullshit (auch weil man da immense kräfte braucht um den zu betätigen, dazu sitzen die magazine ziemlich Strack im blaster - das kann sich durch häufigen magazinwechsel auch irgendwann etwas bessern. Technisch braucht man nur einen Hebel mit einer Aufnahme für eine Feder auf einer seite, und direkt neben der Feder auf der anderen seite ist die "nase" die in's magazin ragt; da an der stelle wenig platz ist, vermute ich wird man die Seitenwand vom magazinschacht da ggf. etwas öffnen müssen (oder, falls jemand das in ALU machen will: sehr gerne, ich wäre da schonmal einer der "hier" schreit).
was die Cages angeht: ja, man "darf" da wieder komplett neu konstruieren. es gibt genau 1 Pin, der bei einem vergleich mit dem Stryfe-cage übereinstimmt: Der "Vorne oben", also der Oberhalb der Laufaufnahme. Hier muss man jedoch beachten, das der Cage nicht geschraubt wird, sondern über "hülsen" nur gesteckt und runtergedrückt wird. man braucht also keinen geschlossenen Cage mehr, und auch jener muss nicht mehr verschraubt werden. Ob das ein Vorteil oder nachteil ist, muss sich noch zeigen wenn es erste 3D-Druck-Cages gibt. der Hintere Obere Post ist etwa 1,5mm höher angebracht und etwas näher am Cage; dürften ca. 0,2mm sein (mit etwas schleifen sollte sich das auch geben). Der vordere untere Post sitzt im Laufstück - und hat keinerlei befestigung, kann man also getrost "weglassen" (oder dennoch ansetzen wie bei ner Stryfe - in der Turbine wird jener jedenfalls nicht genutzt!); der hintere untere Post sitzt versetzt - direkt hinter dem Stryfe-Cage und 6,5mm weiter obern, also zum "eingang" des Cages hin. Der Cage selbst ist "geklipst" an 3 Stellen - sollten die klipse abbrechen wird jener dennoch durch die Linke Shell-Hälfte "in position gehalten". Das "laufstück ist 23,5mm lang, bei der Stryfe sind es nur 13mm (das meiste verschwindet davon eh in dem Mittelteil, wo auch das Rohr sitzt).
Achtung! Das kabel für die Flywheel-Motoren (wenn man das weiter "nutzen wollte") ist ebenfalls ultraschall-Verklebt! - Ich habe das fast geahnt als ich die "verdächtigen, weißen Flecke" im Kabelkanal gesehen hatte - und beim versuch, das kabel rauszunehmen jenes eben "schwer beschädigt".
Der grund warum ich jenes "herausnehmen" wollte: der Cage geht sonst nur schwer raus oder noch schwerer wieder an den platz zurück - Wer nicht vor hat die Kabel, Motoren oder die ganze Flywheel-Gruppe auszutauschen sollte den Cage daher besser an seinem Platz lassen. Wenigstens - zu sehen bei Project Nerf - bekommt man den Kompletten Kabelbaum aus dem blaster ohne ein kabel durchschneiden zu müssen. Zwar hätte ich da jetzt auch gleich neu Verkabeln können wenn ich das ganze eh schon raus habe, aber ich hatte nur vor, die Kabel vom flywheel-cage in diesem fall wegen der beschädigung auszutauschen und auch gleich den Termistor "zu überbrücken" - der Rest der beiden platinen (diese enthalten nur 1nen Thermistor, eine sicherung, 2 Dioden - und im Falle der Motorplatinen je 3 Smd-Kondensatoren und 2 Drosselspulen pro motor (einmal kombiniert für die beiden flywheel-Motoren). meine 0,5er zuleitung scheint da platzmäßig zu reichen, daher wird das neue kabel "länger" sein - und auch so angebracht, das man den Flywheel-Cage einfacher wieder aus dem blaster heraus und wieder herein bekommt.
Was auch auffällt: der "Cycle Control"- Switch sitzt in dem fall oberhalb der halboffenen Rapidstrike-Pusherbox - bei der Rapidstrike saß der darunter und bereitete beim ankleben auf z.b. eine Blastersmiths-baseplate schon hin und wieder Schwierigkeiten; hier sollte man das ganze elegant mit einer eigenen Baseplate lösen können - und man hat dann immer noch raum im Blaster selbst, z.b. für einen Arduino (was sich hier wirklich anbietet - ich habe dazu einfach mal einen Arduino Nano oberhalb der Pusherbox in den verbleibenden platz "hinein gelegt" für ein Photo). gegenüber ner Rapidstrike ist hier Massig platz (nicht so viel wie bei der Infinus - bei der man auch noch zusätzlich die "Nachladeeinheit" mit drin lassen könnte, dafür hat man ja den platz vorne im foregrip bei jenem blaster).
Der Pusher ist btw auch anders - nicht nur wegen dem "Cycle-control-Pin" oberhalb des Pushers, sondern auch wegen dessen gestaltung - denn: er hat keine gefederten "pusherkopf" mehr (die Feder saß im kopf; für was genau das gedacht war habe ich bis jetzt noch nciht rausgefunden) und er ist Länger als der der Rapidstrike.
Der pusher der RS hat 58mm länge (gemessen von der "vorderen Kante" des hebels), Der der Turbine 62mm - ganze 4mm mehr. einen ausgebauten Worker-Pusher habe ich nicht als Vergleich da (müsste ich erst aus einer der Rapidstrikes ausbauen, und das mache ich jetzt nciht), wird aber nachgereicht. Hier rechne ich damit das Worker auch hier vielleicht einen "längeren" nachbaut - denn auch der Rapidstrike-Pusher läuft problemlos von der Geometrie des Auges hinten mit dem Pusher-zahnrad der turbine.
Nach meiner Reperatur (dem kabel für die Flywheel-Motoren - ja, ich hätte da auch gleich 0,5er für die Stromversorgung einlöten können, oder gleich ein Rewiring machen, microschalter hätte ich da) und dem Brücken des Thermistors (verdrehen braucht man da nicht mehr, man verzinnt einfach eine der beiden Kupferflächen und lötet dort das kabel der "anderen Seite" an) passten auch die BP-flywheels in den Cage - aber: beim zusammenbau schien irgendwas zu schleifen oder einen der beiden motoren zu stoppen, daher habe ich die "gegenhalte-Posts" mittig für die Motorachsen etwas abgeschliffen um zu testen ob das das problem verursachte. Ganz sicher war ich mir nicht, weswegen ich den vorderen oberen post ebenfalls leicht angeschliffen hatte (und auch 2 "führungen", wohl eher das die Flywheels sich nciht von den Motorachsen bewegen, auch wenn ich das bezweifle - die saßen früher auch schon gut drauf, jetzt taten sie es ebenfalls) - mach dieser "kosmetik" liefen beide Motoren auch frei.
Was man bemerken darf: der Pusher ist für chinaforce und elites zu kurz. Ich hatte bei einigen Testschüssen mit diesen darts immer wieder Jams, während Accufakes, Accustrikes und auch Waffleheads problemlos liefen - ich vermute mal das das den BP-Flywheels geschuldet ist. Ich werde ich beim nächsten mal wenn ich da was austausche (dann aber gleich richtig) eher "flache" wheels einsetzen wie z.b. die Blauen / Orangenen / silbernen worker-Wheels, auch bei einem geraden cage. Das dürfte dann auch beim Stock-Cage das Problem mit den jams sicherlich reduzieren, speziell auch bei ausgenudelten Darts auf einem War. Der nächste Test wird dann in Ulm sein - mit 2 IMR und 3 IMR im sonst "stock-blaster"; für einen War werde ich den so jedenfalls nciht nutzen (nicht, das es ein Problem wäre) - aber die Jams wären da in eingen Punkten eher die Spaßbremse.
bilder zu den betreffenden punkten werden nachgereicht, Windows weigert sich die bilder von meiner Telefonzelle (trotz "Usb für Dateiaustausch nutzen" ) runterzuziehen.