Domochevsky
Lernender Modder
Gentlefolks.
Die Kettenschnecke ist ein Gerät das Standard-Nerf Magazinschächte von einer Kette aus mit Darts befüllt. Sie kann damit praktisch jeden Blaster der Magazine verwendet mit beliebig vielen Darts versorgen.
Aber erstmal von Anfang. Ich hab nicht viele Bilder gemacht, da dies mein erstes Projekt war und ich da weder auf Nerf-Servern rumgehangen hab, noch einen Twitter-Account besaß.
Auch dieser Plan hat simpel begonnen: Ich hab in dem Büro in dem ich damals gearbeitet habe Nerf eingeführt. Die Dinge sind eskaliert, wie sie das halt so tun. Irgendwann kam so der Gedanke auf dass mehr Darts schon irgendwie cool wären. 18er Magazine sind nicht schlecht, aber auch sehr schnell durchgeballert.
"Geht da nicht noch mehr?"
"Schon, mit diesen 35er Trommeln."
"Cool, wo kriegt man die?"
Da wäre das erste Problem. Die kriegt man nicht. Bzw, wenn dann nur für einen Preis der das wahrlich nicht rechtfertigt. Und selbst off-brand Trommeln gab es nicht.
Ich erwähnte schonmal in dem Schienenräumung-Thread, dass die Arbeitsstelle an der ich war 3D-Drucker zur Verfügung standen. Die Lösung war offensichtlich. Ich lern Fusion 360, 3D Druck und Elektronik. Macht man ja mal eben so. Das ist eine gute Ausrede sich das mal anzutun.
Das hier ist der Ergebnis von... 20? Iterationen. Ein Trommelmagazin-Prototyp der rund 36 Darts halten konnte. Oben im Schacht ist ein kleiner Draht der via Hebel weiter unten die Stromzufuhr zum Motor unterbricht wenn er betätigt wird. Das hat zwar funktioniert, hat aber das Problem mit sich geführt, dass der Draht sich genau in den Nacken der Darts gedrückt hat und es schwer gemacht hat sie zu verschießen. Via Stryfe ging das noch, aber Blaster wie die Regulator kamen damit nicht klar. Selbst Springer wie die Alpha Trooper mochten das nicht, weil der Draht dem Lauf beim Schließen im Weg war.
Das ging also so nicht. Die Schnecke (wie sie damals hieß) sollte mit möglichst viel kompatibel sein.
Ich hab außerdem hier schon viel Übersetzung gebraucht, da so ein Motor zwar schnell ist, aber keine Kraft dahinter hat. Hier war noch ein Valkyrie-Motor von OoD mit 3x AA im Einsatz. Alles etwas schwachbrüstig. Sieht aber schon cool aus.
Das offene Design fand ich auch sehr ansprechend.
"Das ist schon cool, ja. Aber..."
"...ja?"
"Das Teil ist ganz schön groß für 36 Darts."
"Stimmt."
"Kriegen wir da nicht noch mehr Darts irgendwie rein? Ich würd gern den Platz in der Mitte auch nutzen."
"Das würde nur gehen wenn ich... oh. Oh."
Oh.
Wenn ich eh schon mit Motor hier bin, und mit Sensoren rumspiele, und Elektronik... warum dann nicht eine Kette reinfüttern? Ich hab sowieso schon mit Rotation, Kraftübersetzung und Motoren hier gearbeitet. Nach und nach ist der Sprung immer kleiner geworden.
Das ist ein Prozess der leider im dunkeln bleiben muss, da ich keine Bilder davon gemacht hab. Hier also stattdessen eines vom Endergebnis.
Die Kettenschnecke 1.0 war fertig und bereit von anderen Leuten getestet zu werden.
Das Teil ist zwar auch recht schwer mit 650g, aber das fand ich soweit ok, da es ein System ist das theoretisch unendlich viele Darts reinfüttern kann vom Gürtel.
Im Inneren befindet sich ein Haufen Übersetzung zu einem nun etwas stärkeren Motor, der das Hauptrad hier antreibt.
Mit seinen Schaufeln greift der die Haken an den Gürtelteilen und zieht sie durch. Mit den Zinken links und rechts werden die Darts dann vom Gürtel gehoben. (Die beiden Stücke Papier sind dafür da damit die Darts nicht wieder runter rutschen wenn die Kette durch ist.)
Pictured: Jede Menge Übersetzung und Elektronik. Im Hintergrund ist auch eine 100 Dart Kette.
Nochmal die 100 Dart Kette von oben. Das sind auch nochmal 770g mit Darts.
Das Ganze in Bewegung. Nicht das Schnellste oder leiseste System. Es wird von 9 (neun) AAA Batterien betrieben. 3 für die Sensorik, 6 für den Motor. Ich hab mich aus Platz- und Gewichtsgründen für AAA entschieden, weil ichs erschwinglich und verfügbar für alle halten wollte.
Nun wo der Prototyp fertig war musste ich das auch irgendwie bekannt machen und in die Hände von Leuten kriegen. Ich hab mir also 6 Nerf Youtuber gesucht deren Videos ich eh schon aus Interesse anschaue. Das waren Xavier, WalcomS7, Coop772, Drac, Beret, und Luke (OoD).
Da 6 Pakete in die USA verschicken recht teuer und komplex ist, hab ich Xavier angeschrieben ob ich ihm ein Megapaket schicken kann das er dann weiterleitet. Er hat zugestimmt. Netter Typ.
Ich hätte ein Foto von dem Paket machen sollen das ich da zusammengeschnürt hab. Das Ding war 1,2m lang und wog 15 Kilo.
Auf der Post wurde ich dann auch darüber informiert, dass dank der aktuellen Situation in den USA, Import/Export beschränkt ist und daher nur mit Premium versandt werden konnte. Ich hatte ja mit mehr Geld gerechnet, aber 144€ Versandkosten? Aua.
Jutt, wat mutt dat mutt. Geld hingelatzt mit Tränen in den Augen und mir angehört, dass es immerhin in 6 Tagen da sein soll. Premium und so.
Also, über die USA Grenze. Was dort dann passiert, oben drein mit deren Post-Situation, steht in den Wolken. Davon hab ich erst später erfahren.
So ziemlich exakt 4 Wochen später kam es dann an und Xavier hat sein Fanmail-Video gemacht, wo ers ausgepackt hat.
(So ab der 40 Minuten Marke.)
Soweit ein guter Anfang!
Ein paar Tage später kam das zweite Video, speziell über die Kettenschnecke.
Hochinformativ. Design-Änderungen sind bereits geplant. Ein Schrittmotor statt viel Übersetzung, von ner 3S LiPo befeuert, IR statt Licht-Sensor, etc. Später dann auch Modelle für Halb-Darts und Mega.
Ich warte gespannt auf weiteres Feedback, sowohl von ihm als auch den Anderen. Walcom wird wohl der Nächste sein, wenn ich das richtig gesehen hab.
"Disintegrating links" nennt man das anscheinend, wenn die Kette sich alle 25 Darts löst, damit die verbrauchte Kette auf der anderen Seite nicht das System blockiert.
Gestern hab ich den ersten Funktionstest mit einem Schrittmotor gemacht. Dank 3D Druckern ist der Nema17 recht erschwingilich zu kriegen inzwischen, und dessen Benutzung via Arduino gut dokumentiert. Sieht erstmal vielversprechend aus. Ob der genug Kraft aufbringt muss ich im Laufe der nächsten Tage sehen. Das wird etwas mehr Druckerei erfordern.
Pictured: Das PCB mit einem Arduino Nano und ein A4988 Stepper Controller. Nun wo der Arduino eh im Spiel ist kann ich die Sensorik auch direkt damit verbinden. Das eleminiert ein paar andere Teile. Das könnte im Gesamtbild plus/minus den Preis fast gleich halten.
(Randnotiz: Ich kann löten nicht leiden. Vielleicht werd ich später PCB in China herstellen lassen, wo wenigstens die Leiterbahnen schon drauf sind. Soll wohl relativ erschwinglich sein. Aber das später.)
Eines meiner Design-Ziele hier ist es Komponenten zu verwenden die gut erhältlich sind für einen anständigen Preis, damit die Kettenschnecke am Ende nicht die Welt kostet. Leute sollen sich die leisten können. Die v1.0 hat einen gepeilten Verkaufspreis von knapp unter 150€. Die Kette sind rund 12,50€ für 25 Links. Mal sehen wie sich der Preis für die 2.0 verändert.
Eine der Verkaufsoptionen wird es sein sowohl das Gerät als auch die Kette als Kit anzubieten, zum selbst zusammenbauen. Die Kette kann ich auch als Files anbieten, zum selbst drucken. Das Gerät aber wohl nicht, da das etwas viel Elektronik ist. Zumindest die müsste ich so oder so verschicken. Vieleicht als Hybrid-Option später...
Anyway. The story continues... Aber nicht heute.
Die Kettenschnecke ist ein Gerät das Standard-Nerf Magazinschächte von einer Kette aus mit Darts befüllt. Sie kann damit praktisch jeden Blaster der Magazine verwendet mit beliebig vielen Darts versorgen.
Aber erstmal von Anfang. Ich hab nicht viele Bilder gemacht, da dies mein erstes Projekt war und ich da weder auf Nerf-Servern rumgehangen hab, noch einen Twitter-Account besaß.
Auch dieser Plan hat simpel begonnen: Ich hab in dem Büro in dem ich damals gearbeitet habe Nerf eingeführt. Die Dinge sind eskaliert, wie sie das halt so tun. Irgendwann kam so der Gedanke auf dass mehr Darts schon irgendwie cool wären. 18er Magazine sind nicht schlecht, aber auch sehr schnell durchgeballert.
"Geht da nicht noch mehr?"
"Schon, mit diesen 35er Trommeln."
"Cool, wo kriegt man die?"
Da wäre das erste Problem. Die kriegt man nicht. Bzw, wenn dann nur für einen Preis der das wahrlich nicht rechtfertigt. Und selbst off-brand Trommeln gab es nicht.
Ich erwähnte schonmal in dem Schienenräumung-Thread, dass die Arbeitsstelle an der ich war 3D-Drucker zur Verfügung standen. Die Lösung war offensichtlich. Ich lern Fusion 360, 3D Druck und Elektronik. Macht man ja mal eben so. Das ist eine gute Ausrede sich das mal anzutun.
Das hier ist der Ergebnis von... 20? Iterationen. Ein Trommelmagazin-Prototyp der rund 36 Darts halten konnte. Oben im Schacht ist ein kleiner Draht der via Hebel weiter unten die Stromzufuhr zum Motor unterbricht wenn er betätigt wird. Das hat zwar funktioniert, hat aber das Problem mit sich geführt, dass der Draht sich genau in den Nacken der Darts gedrückt hat und es schwer gemacht hat sie zu verschießen. Via Stryfe ging das noch, aber Blaster wie die Regulator kamen damit nicht klar. Selbst Springer wie die Alpha Trooper mochten das nicht, weil der Draht dem Lauf beim Schließen im Weg war.
Das ging also so nicht. Die Schnecke (wie sie damals hieß) sollte mit möglichst viel kompatibel sein.
Ich hab außerdem hier schon viel Übersetzung gebraucht, da so ein Motor zwar schnell ist, aber keine Kraft dahinter hat. Hier war noch ein Valkyrie-Motor von OoD mit 3x AA im Einsatz. Alles etwas schwachbrüstig. Sieht aber schon cool aus.
Das offene Design fand ich auch sehr ansprechend.
"Das ist schon cool, ja. Aber..."
"...ja?"
"Das Teil ist ganz schön groß für 36 Darts."
"Stimmt."
"Kriegen wir da nicht noch mehr Darts irgendwie rein? Ich würd gern den Platz in der Mitte auch nutzen."
"Das würde nur gehen wenn ich... oh. Oh."
Oh.
Wenn ich eh schon mit Motor hier bin, und mit Sensoren rumspiele, und Elektronik... warum dann nicht eine Kette reinfüttern? Ich hab sowieso schon mit Rotation, Kraftübersetzung und Motoren hier gearbeitet. Nach und nach ist der Sprung immer kleiner geworden.
Das ist ein Prozess der leider im dunkeln bleiben muss, da ich keine Bilder davon gemacht hab. Hier also stattdessen eines vom Endergebnis.
Die Kettenschnecke 1.0 war fertig und bereit von anderen Leuten getestet zu werden.
Das Teil ist zwar auch recht schwer mit 650g, aber das fand ich soweit ok, da es ein System ist das theoretisch unendlich viele Darts reinfüttern kann vom Gürtel.
Im Inneren befindet sich ein Haufen Übersetzung zu einem nun etwas stärkeren Motor, der das Hauptrad hier antreibt.
Mit seinen Schaufeln greift der die Haken an den Gürtelteilen und zieht sie durch. Mit den Zinken links und rechts werden die Darts dann vom Gürtel gehoben. (Die beiden Stücke Papier sind dafür da damit die Darts nicht wieder runter rutschen wenn die Kette durch ist.)
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Nochmal die 100 Dart Kette von oben. Das sind auch nochmal 770g mit Darts.
Externer Inhalt
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Nun wo der Prototyp fertig war musste ich das auch irgendwie bekannt machen und in die Hände von Leuten kriegen. Ich hab mir also 6 Nerf Youtuber gesucht deren Videos ich eh schon aus Interesse anschaue. Das waren Xavier, WalcomS7, Coop772, Drac, Beret, und Luke (OoD).
Da 6 Pakete in die USA verschicken recht teuer und komplex ist, hab ich Xavier angeschrieben ob ich ihm ein Megapaket schicken kann das er dann weiterleitet. Er hat zugestimmt. Netter Typ.
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Jutt, wat mutt dat mutt. Geld hingelatzt mit Tränen in den Augen und mir angehört, dass es immerhin in 6 Tagen da sein soll. Premium und so.
Also, über die USA Grenze. Was dort dann passiert, oben drein mit deren Post-Situation, steht in den Wolken. Davon hab ich erst später erfahren.
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Pictured: Das PCB mit einem Arduino Nano und ein A4988 Stepper Controller. Nun wo der Arduino eh im Spiel ist kann ich die Sensorik auch direkt damit verbinden. Das eleminiert ein paar andere Teile. Das könnte im Gesamtbild plus/minus den Preis fast gleich halten.
(Randnotiz: Ich kann löten nicht leiden. Vielleicht werd ich später PCB in China herstellen lassen, wo wenigstens die Leiterbahnen schon drauf sind. Soll wohl relativ erschwinglich sein. Aber das später.)
Eines meiner Design-Ziele hier ist es Komponenten zu verwenden die gut erhältlich sind für einen anständigen Preis, damit die Kettenschnecke am Ende nicht die Welt kostet. Leute sollen sich die leisten können. Die v1.0 hat einen gepeilten Verkaufspreis von knapp unter 150€. Die Kette sind rund 12,50€ für 25 Links. Mal sehen wie sich der Preis für die 2.0 verändert.
Eine der Verkaufsoptionen wird es sein sowohl das Gerät als auch die Kette als Kit anzubieten, zum selbst zusammenbauen. Die Kette kann ich auch als Files anbieten, zum selbst drucken. Das Gerät aber wohl nicht, da das etwas viel Elektronik ist. Zumindest die müsste ich so oder so verschicken. Vieleicht als Hybrid-Option später...
Anyway. The story continues... Aber nicht heute.