Rainbow
Auf Blasted zuhause
Aloha Leute,
es ist soweit, hier ist der komplette Post/build log meines Mergemasters 3 Blasters. Es ist mein bisher größter Mod und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Aber seht selbst:
Das ganze Biest ist 93cm lang und in über 150 Stunden Arbeit entstanden. Es ist ein Mod aus einer Modulus, einer Rayven, einer Longshot, einer Magnus und einer Centurion. Zuätzlich wurden außerdem noch einige alte Nieten (Spikes), ein Metallgitter und Aquariumschlauch verwendet. Im Inneren sind zwei LED Schaltkreise, blau mit 18 LEDs und orange mit 6 LEDs, und ein Hauptschaltkreis mit zwei OutofDarts Kraken Motoren, 16 AWG Kabel, 15A Schalter und ner 3S/65C/1400mAh Lipo verbaut.
Wie gewohnt flogt nun ein Schritt für Schritt "build log", für alle die genau wissen wollen, was da so geht (und ja, es wird ein Bilderbuch ). Viel Spass!
Gestartet habe ich mit der Integration de Modulus und der Rayven:
Dazu habe ich den Modulus Griff oben abgesägt und die Rayven entsprechend angepasst. Da die Modulus symetrisch ist, habe ich beide Teile der Rayven im rechten Winkel geschnitten. Dann habe ich die Verbindung innen mit Smooth Cast 65D und außen mit Milliput befestigt (wie bei meiner Strayven).
Danach folgte die INtegration der Longshot (@Nairolf das wurde aus deiner LS Shell). Ich habe mit der LS Front die Modulusfront ersetzt:
Das witzigste hierbei war einfach, dass ich für beide Seiten insg. sechs Stunden dran saß, um, für den Nichtnerfer beschrieben, ein Stück PLastik aus einem Stück Plastik auszusägen um es dann durch ein anderes Stück Plastik zu ersetzen
Als nächstes kam die LS Schulterstütze auf die Rayven:
Intern wurden die Teile mit Heißkleber und MIlliput befestigt, extern habe ich auch noch das restliche Milliput verballert bevor ich zum Apoxie Sculpt übergelaufen bin . Der LS stock ist im übrigen so an die Rayven gebaut, dass ich den Magazinhalter noch verwenden kann^^.
Als nächstes gings der Magnus an der Kragen. Sie sollte ein "Masterkey" werden und zwar dort, wo das Modulus Batteriefach sitzt. Mein Ziel war es, die Integration so eng wie möglich zu machen, so dass die Front trotz ihrer Größe "kompakt" rüberkommt und nicht einfach nur ne Magnus unten dran hängt. Dafür musste ich an der Magnus Shell foglende Dinge entfernen: Griff und Teile des unteren Rails
Hier kann man auch das gebohrte Loch vor dem Abzug erkennen. Durch dieses kommt nachher ein "screw post" der Modulus Hülle, da ich an die Magnusschrauben nicht mehr herankomme. Zum Glück ist der Teil im Innenraum der Magnus im Original einfach nur leer:
Auch an der Modulusfront habe ich einiges abgesägt, damit die Linien der Magnus und der Modulus sich gut treffen. Aber mehr hätte glaube ich nicht weg dürfen Ebenso musste ich auch die untere Seite der LS Shell noch etwas dremeln, damit die Magnus sauber reinpasst.
Der Magnusgriff ist so im rechten Winkel gesägt, dass er an dem Cage-gehäuseteil der Modulus anliegt. So überträg sich die Kraft beim Spannen der Magnus direkt aufs Gehäuse der Modulus und somit kommt weniger Kraft auf die Verbindungsmaterialien der Integration (Heißkleb und Apoxie Sculpt):
Ich gebe zue, es war ein langes Rumgeschleife bist das genau gepasst hat, aber es war es wert!
Als nächstes habe ich die Kleinigkeit verbaut, die viele übersehen, selbst ich in meinem Video fast vergessen hätte: Ich habe das Modulus "Flip sight" in die LS Shell integriert:
Als nächstes habe ich nach langem überlegen nur einen kleinen Teil des Centurionlaufs fest integriert um einen schönen Abschluss zwischen LS und Magnus zu schaffen:
Zudem hatte ich noch eine Idee für weitere Überreste der LS Shell:
Zwischenstand sah dann so aus:
Nun gings an Apoxie Sculpt Schönheitsarbeiten rund um alle Teile. Wie ihr schon seht, habe ich immer, wenn ich Epoxy übrig hatte, damit den Modulusgriff gefüllt. Ich mag diesen löchrigen Griff einfach nicht. Und so habe ich ihn dann komplett verschlossen:
Die Bohrungen dienen dazu, dass das Apoxie Sculpt halt bekommt und sicher nicht mehr abgeht. Allerdings muss man drauf achten im Innenraum so wenig wie möglch PLatz zu verbrauchen, da müssen ja noch Schalter rein
Da Axpoxie Sculpt eine sehr lange Arbeitszeit hat, bevor es aushärtet kann man damit schön entspannt modelieren und sich später viel Schleifarbeit sparen. Ich habe hier schonmal versucht die Linien aus dem Rayvengriff einigermaßen mitzunehmen.
Die Rayven Jamdoor habe ich in zwei Teile geschnitten und jeweils auf der entsprechenden Seite fest verbaut:
Nun begann die Schleifarbeit: Zuerst habe ich den Griff in Form gebracht, dann die Modulus-Rayven Übergänge, dann die LS Schulterstütze, dann die LS-Modulus Übergänge vorne und dann den ganzen restlichen Kleinkram (und der dauerte am längesten )
Als nächstes habe ich die Magnus Shell so gesägt, dass sie beim Spannen um das Magazin im Hauptblaster geht und schonmal die Löcher für die Leuchtspiralen (Aquariumschläuche) gebohrt:
Das Batteriefach für den riesen Lipo Akku habe ich in die LS Schulterstütze gebaut. Die Idee hiervorn kommt von Mister Nathans Centurion build:
Also habe ich in ähnlicher Manier meine LS "ausgeschabt" (das hat so ewig gedauert )
Für die neue Batteriefachklappe habe ich die Schraube des Modulus Batteriefachs genommen:
Und damit der LiPo nachher nichts durch die Gegend fliegt und von scharfen Plastikkanten beschädigt wird, habe ich noch andere Teile des Modulus Batteriefachs verbaut, sowie übrige PLastikteile. (Nacher habe ich diese noch mit KLettverschluss beklebt, damit nichts passieren kann und sich der Lipo nicht bewegt):
Als Vorbereitung für dein Einbau der LEDs habe ich nun die LS Front komplett ausgeschliffen (und ja, das hätte ich leichter gleich gemacht, aber man lernt aus seinen Fehlern ) und dann den Verlauf der LED-Kreise eingezeichnet, damit ich alle nötigen Löcher für das verlegen der Kabel bohren konnte:
Nebenbei: Der dicke "klecks" Apoxie Sculpt, der auf dem ersten Bild zu sehen ist, ist für den Halt des Centurionlaufs zuständig. Dieser wird einfach dort festgeschraubt und dann vom vorderen Teil der Shell eingeklemmt und gut ist .
Ein kleines Special des Blaster ist der Mündungsfeuereffekt in der Modulus Jamdoor. Hierfür wurden die Vertiefungen auf der Jamdoor einfach ausgesägt. Damit ich die jamdoor aber auch nutzen kann und sich die Kabel nicht mit dem Abzugmechnanismus in die Wege kriegen, habe ich folgende Kabelleitung eingebaut:
Dann gings EEEEEENDLICH an die Bemahlung!
Grundierung:
Nebenbei: Die kleinen Balken mit den Löchern vor dem Rayvenbatteriefach sind als Ausgang für die Schläuche mit Apoxy Sculpt modeliert.
Um möglichst viel Struktur auf den später metallenen Teilen zu erhalten, also wenig Farbschichten zu haben, habeich nun alles war Gold oder Silber werden sollte abgeklebt und dann den Blaster mit Montana Blue Magic lackiert:
Und hier endet Teil eins der Bilderreihe, Teil zwei folgt sofort.
es ist soweit, hier ist der komplette Post/build log meines Mergemasters 3 Blasters. Es ist mein bisher größter Mod und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Aber seht selbst:
Das ganze Biest ist 93cm lang und in über 150 Stunden Arbeit entstanden. Es ist ein Mod aus einer Modulus, einer Rayven, einer Longshot, einer Magnus und einer Centurion. Zuätzlich wurden außerdem noch einige alte Nieten (Spikes), ein Metallgitter und Aquariumschlauch verwendet. Im Inneren sind zwei LED Schaltkreise, blau mit 18 LEDs und orange mit 6 LEDs, und ein Hauptschaltkreis mit zwei OutofDarts Kraken Motoren, 16 AWG Kabel, 15A Schalter und ner 3S/65C/1400mAh Lipo verbaut.
Wie gewohnt flogt nun ein Schritt für Schritt "build log", für alle die genau wissen wollen, was da so geht (und ja, es wird ein Bilderbuch ). Viel Spass!
Gestartet habe ich mit der Integration de Modulus und der Rayven:
Dazu habe ich den Modulus Griff oben abgesägt und die Rayven entsprechend angepasst. Da die Modulus symetrisch ist, habe ich beide Teile der Rayven im rechten Winkel geschnitten. Dann habe ich die Verbindung innen mit Smooth Cast 65D und außen mit Milliput befestigt (wie bei meiner Strayven).
Danach folgte die INtegration der Longshot (@Nairolf das wurde aus deiner LS Shell). Ich habe mit der LS Front die Modulusfront ersetzt:
Das witzigste hierbei war einfach, dass ich für beide Seiten insg. sechs Stunden dran saß, um, für den Nichtnerfer beschrieben, ein Stück PLastik aus einem Stück Plastik auszusägen um es dann durch ein anderes Stück Plastik zu ersetzen
Als nächstes kam die LS Schulterstütze auf die Rayven:
Intern wurden die Teile mit Heißkleber und MIlliput befestigt, extern habe ich auch noch das restliche Milliput verballert bevor ich zum Apoxie Sculpt übergelaufen bin . Der LS stock ist im übrigen so an die Rayven gebaut, dass ich den Magazinhalter noch verwenden kann^^.
Als nächstes gings der Magnus an der Kragen. Sie sollte ein "Masterkey" werden und zwar dort, wo das Modulus Batteriefach sitzt. Mein Ziel war es, die Integration so eng wie möglich zu machen, so dass die Front trotz ihrer Größe "kompakt" rüberkommt und nicht einfach nur ne Magnus unten dran hängt. Dafür musste ich an der Magnus Shell foglende Dinge entfernen: Griff und Teile des unteren Rails
Hier kann man auch das gebohrte Loch vor dem Abzug erkennen. Durch dieses kommt nachher ein "screw post" der Modulus Hülle, da ich an die Magnusschrauben nicht mehr herankomme. Zum Glück ist der Teil im Innenraum der Magnus im Original einfach nur leer:
Auch an der Modulusfront habe ich einiges abgesägt, damit die Linien der Magnus und der Modulus sich gut treffen. Aber mehr hätte glaube ich nicht weg dürfen Ebenso musste ich auch die untere Seite der LS Shell noch etwas dremeln, damit die Magnus sauber reinpasst.
Der Magnusgriff ist so im rechten Winkel gesägt, dass er an dem Cage-gehäuseteil der Modulus anliegt. So überträg sich die Kraft beim Spannen der Magnus direkt aufs Gehäuse der Modulus und somit kommt weniger Kraft auf die Verbindungsmaterialien der Integration (Heißkleb und Apoxie Sculpt):
Ich gebe zue, es war ein langes Rumgeschleife bist das genau gepasst hat, aber es war es wert!
Als nächstes habe ich die Kleinigkeit verbaut, die viele übersehen, selbst ich in meinem Video fast vergessen hätte: Ich habe das Modulus "Flip sight" in die LS Shell integriert:
Als nächstes habe ich nach langem überlegen nur einen kleinen Teil des Centurionlaufs fest integriert um einen schönen Abschluss zwischen LS und Magnus zu schaffen:
Zudem hatte ich noch eine Idee für weitere Überreste der LS Shell:
Zwischenstand sah dann so aus:
Nun gings an Apoxie Sculpt Schönheitsarbeiten rund um alle Teile. Wie ihr schon seht, habe ich immer, wenn ich Epoxy übrig hatte, damit den Modulusgriff gefüllt. Ich mag diesen löchrigen Griff einfach nicht. Und so habe ich ihn dann komplett verschlossen:
Die Bohrungen dienen dazu, dass das Apoxie Sculpt halt bekommt und sicher nicht mehr abgeht. Allerdings muss man drauf achten im Innenraum so wenig wie möglch PLatz zu verbrauchen, da müssen ja noch Schalter rein
Da Axpoxie Sculpt eine sehr lange Arbeitszeit hat, bevor es aushärtet kann man damit schön entspannt modelieren und sich später viel Schleifarbeit sparen. Ich habe hier schonmal versucht die Linien aus dem Rayvengriff einigermaßen mitzunehmen.
Die Rayven Jamdoor habe ich in zwei Teile geschnitten und jeweils auf der entsprechenden Seite fest verbaut:
Nun begann die Schleifarbeit: Zuerst habe ich den Griff in Form gebracht, dann die Modulus-Rayven Übergänge, dann die LS Schulterstütze, dann die LS-Modulus Übergänge vorne und dann den ganzen restlichen Kleinkram (und der dauerte am längesten )
Als nächstes habe ich die Magnus Shell so gesägt, dass sie beim Spannen um das Magazin im Hauptblaster geht und schonmal die Löcher für die Leuchtspiralen (Aquariumschläuche) gebohrt:
Das Batteriefach für den riesen Lipo Akku habe ich in die LS Schulterstütze gebaut. Die Idee hiervorn kommt von Mister Nathans Centurion build:
Externer Inhalt
An dieser Stelle wurde ein Inhalt von youtube eingebunden. Wenn wir diesen Inhalt anzeigen, werden möglicherweise personenbezogene Daten wie deine IP-Adresse an youtube.com und github.com übertragen. Zudem kann youtube.com Cookies auf deinem Gerät speichern. Mehr Informationen und Einstellungsmöglichkeiten findest du hier.Also habe ich in ähnlicher Manier meine LS "ausgeschabt" (das hat so ewig gedauert )
Für die neue Batteriefachklappe habe ich die Schraube des Modulus Batteriefachs genommen:
Und damit der LiPo nachher nichts durch die Gegend fliegt und von scharfen Plastikkanten beschädigt wird, habe ich noch andere Teile des Modulus Batteriefachs verbaut, sowie übrige PLastikteile. (Nacher habe ich diese noch mit KLettverschluss beklebt, damit nichts passieren kann und sich der Lipo nicht bewegt):
Als Vorbereitung für dein Einbau der LEDs habe ich nun die LS Front komplett ausgeschliffen (und ja, das hätte ich leichter gleich gemacht, aber man lernt aus seinen Fehlern ) und dann den Verlauf der LED-Kreise eingezeichnet, damit ich alle nötigen Löcher für das verlegen der Kabel bohren konnte:
Nebenbei: Der dicke "klecks" Apoxie Sculpt, der auf dem ersten Bild zu sehen ist, ist für den Halt des Centurionlaufs zuständig. Dieser wird einfach dort festgeschraubt und dann vom vorderen Teil der Shell eingeklemmt und gut ist .
Ein kleines Special des Blaster ist der Mündungsfeuereffekt in der Modulus Jamdoor. Hierfür wurden die Vertiefungen auf der Jamdoor einfach ausgesägt. Damit ich die jamdoor aber auch nutzen kann und sich die Kabel nicht mit dem Abzugmechnanismus in die Wege kriegen, habe ich folgende Kabelleitung eingebaut:
Dann gings EEEEEENDLICH an die Bemahlung!
Grundierung:
Nebenbei: Die kleinen Balken mit den Löchern vor dem Rayvenbatteriefach sind als Ausgang für die Schläuche mit Apoxy Sculpt modeliert.
Um möglichst viel Struktur auf den später metallenen Teilen zu erhalten, also wenig Farbschichten zu haben, habeich nun alles war Gold oder Silber werden sollte abgeklebt und dann den Blaster mit Montana Blue Magic lackiert:
Und hier endet Teil eins der Bilderreihe, Teil zwei folgt sofort.