Anleitung Retaliator Brass Breech

hoellenhamster

Auf Blasted zuhause
Hallo!

Ich hab gedacht ich führe mal die wunderbare Anleitung von cc-top fort, damit Leistungsmods zur Retaliator an einer Stelle gesammelt sind. Falls du (cc-top) oder andere Moderatoren/admins das unpassend findest/finden können wir diesen Beitrag gern auch in einen eigenen Thread verwandeln.

Da ich bisher noch keine Anleitungen für Brass Breeches bei den Elite Blastern gefunden habe, hab ich mich mal selbst daran gemacht, die richtigen Größen auszumessen und einen Weg zu finden, den Breech dann in den Blaster zu installieren. Das ganze ist jetzt nichts revolutionäres oder superneues. Wer sich mit Brass Breeches nicht auskennt, dem sei sgnerfs Blog (spezifisch zum Beispiel sein Longshot Brass Breech) ans Herz gelegt; der Herr schreibt hervorragend bebilderte Anleitungen und erklärt auch die theoretischen Grundlagen sehr gut.

Da Bilder in diesem fall mehr als Worte sagen (und ich keine Bilder vom Entstehungsprozess gemacht habe, da ich nicht sicher war, obs funktioniert), hab ich mal eine kleine Skizze gebastelt. Ich bitte um Ehrfurcht für meine großartigen Paint Fähigkeiten!

Retaliator Brass Breech.JPG

Hier noch zwei Bilder von meinem fertigen Produkt:

P1000776.JPG
P1000777.JPG

Nun ein paar Worte Erklärung: Anders als zum Beispiel bei der Longshot kann man leider nicht ganz alles durch Messing ersetzen, da wir den Teil mit dem Dichtungsring hinten brauchen (wüsste nicht, wie das sonst dicht werden sollte). Bei der Longshot kann man das dickste Rohr (19/32") einfach in das äquivalente Teil einkleben und fertig. Bei der Retaliator ist diese Stelle aber so dünn, dass noch nicht einmal das 1/2" Messing hineinpasst. Ihr werdet also den Innendurchmesser des Originallaufs an der Stelle erweitern müssen, bis das 1/2" Messing (einfach) reingeht. Zwingt es nicht rein, ihr lauft sonst Gefahr, das Teil kaputt zu machen.

Da ich keine großartigen Werkzeuge besitze hieß das für mich: Sandpapier, ein Buzz Bee Dart und jede Menge Zeit. Nach einer halben Stunde oder so hat das 1/2" Messing, das übrigens als Dart-Schieber, nicht als Lauf dient, reingepasst. Ihr könnt nun also 9cm davon abschneiden, die Kanten mit Sandpapier und Feile ein bisschen glätten und es dann so mit Epoxy in den Originalbolt kleben, dass dieser (also das Plastik) ein kleines bisschen weiter vorsteht, als das Messing (dies dient der Schonung von Plungerkopf und Messing - beim Laden wird nämlich dieses Teil gegen den Plungerkopf gedrückt).
Anschließend könnte ihr jeweils 1,5cm vom 17/32" und 9/16" Messing schneiden und als Abstandshalter da auf das 1/2" Messing kleben, wo es auf das Plastikteil trifft. Wir brauchen jetzt das 19/32" Messing. Hiervon schneiden wir zunächst 13 cm ab und schneiden anschließend noch eine 4,7cm lange Halfpipe ein. Wenn wir das 19/32" Rohr jetzt testweise über die beiden Abstandhalter schieben, sollte es einige mm über den Dart-Schieber hinausgehen. Der Dart-Schieber (also das 1/2" Rohr) sollte außerdem perfekt mittig im 19/32" Rohr sein, also keinen Kontakt zu den Wänden haben. Ist dies der Fall, so können wir auch dieses Rohr mit Epoxy an den Abstandhaltern aufkleben.

Der Hauptteil ist damit fast fertig. Wir müssen nur noch den Nöppel aus dem Originalbolt herausschneiden, durch den unser Bolt an den Boltsled angeschlossen wird. Zunächst markieren wir aber durch einen direkten Vergleich die genaue Stelle auf dem 19/32" Rohr, an der dieser Nöppel aufgeklebt werden muss. Wenn ihr unsicher seid, könnt ihr auch warten, bis alles andere getrocknet ist und anschließen die Teile testweise in die Retaliator einbauen, um die notwendige Position zu bestimmen.
Schneidet ihr dann einfach mit einer Säge heraus (nehmt dabei möglichst viel Plastik mit, um eine möglichst große Klebestelle zu gewährleisten). Rauht die Innenseite dann mit einer Feile oder Sandpapier auf, damit das Epoxy gut hält. Diese Stelle trägt später die Last der ganzen Feder. Anschließend könnte ihr das ganze auf der Halfpipe verkleben.

Der schwierige Teil ist fertig. Wir brauchen jetzt noch einen Lauf. Dazu nehmen wir uns noch ein 9/16" Rohr vor. Die ideale Länge kann ich euch leider nicht sagen, meiner ist 20,5cm lang, wobei 3,5cm davon Halfpipe sind. Kürzer würde ich ihn nicht machen.
Wir schneiden zunächst eine 3,5cm lange Halfpipe in das Rohr. Hinter dieser Halfpipe müssen wir dann einige Engstellen (Tightening-Rings) einfügen. Lasst ein bisschen Abstand zur Halfpipe und schnappt euch einen stumpfen Rohrschneider (oder einen Rohrschneider mit einer kleinen Unterlegscheibe statt einem Schneidblatt). Diesen setzt ihr jetzt an, verengt ihn ein bisschen und dreht ihn einmal ums Rohr. Verengt ihn ein bisschen mehr und zieht ihn nochmal rum. Tut das, bis eure Elitedarts so drinsitzen, dass sie nicht rausfallen, aber noch rausgepustet werden können, wenn ihr die Backen ein bisschen dick macht.
Diesen Vorgang wiederholen wir jetzt 3-5 mal am hinteren Teil des Laufs (da wo der Dart sitzen wird, BEVOR er abgefeuert wird).

Seid dabei vorsichtig! Mein Lauf ist so kurz geworden, weil ich bei einer Engstelle aus Versehen das Messing zerschnitten habe. Musste dann alles wieder abschneiden und eine neue Halfpipe etc. schneiden -.-

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Jetzt könnt ihr alles wieder zusammensetzen (vergesst nicht, den Dart Tooth auszubauen) und euch dann überlegen, wie ihr den Lauf vorn befestigt. Sinnvoll wäre es sicherlich, vorne und hinten E-Tape rumzuwickeln, bis er gerade so in die Retaliator-Laufverlängerung passt. Testet dann aus, wie weit er in die Retaliator schauen muss (schaut unten durch den Magazinschacht - das 19/32" Rohr muss sich ein gutes Stück (mindestens 0,5cm) über den Lauf schieben können. Außerdem müssen natürlich noch die Darts aus dem Magazin reinpassen). Habt ihr die richtige Position gefunden, könnt ihr den Messinglauf in der Retaliator mit Heißkleber fixieren, damit er nicht vom Bolt vorgeschoben wird.

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So... Bei Bedarf erweitere ich diesen Beitrag gern nochmal, jetzt ist hier aber gleich Wohnungs-Einweihungsparty. Zum Mod sei noch gesagt: Meine Blasterpartsfeder ist noch nicht angekommen (ich erwarte sie Montag). Mit der Stockfeder ist eine deutliche Verbesserung der Reichweite festzustellen (gegenüber der Original-Retaliator. Ohne AR hab ist sie nicht getestet. Beim Brass Breech ist der ohnehin weggekommen). Die Darts fliegen außerdem schnurgerade.

Liebe Grüße, hoffe jemandem das Leben erleichtert zu haben
León
 
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cc-top

Auf Blasted zuhause
Super Anleitung, die definitiv nen eigenen Thread verdient.
Ich hoffe mal, dass wir irgendwann einen Elite-Bereich bekommen, wo wir dann sammeln können. Aber eine ausführliche Breech-Anleitung in einer anderen Anleitung sorgt nur für Durcheinander.
Toll, dass du jeden Mod, den ich machen will, ungefähr eine Woche vor mir fertigstellst;) Das wird mir sehr helfen, denn wegen der Abmessungen hatte ich schon Sorgen, denn es gibt noch nirgendwo eine richtig Brass Breech-Retaliator-Anleitung.

Zu den Tightening Rings: Es funktioniert super, wenn man die Schneidescheibe im Rohrschneider durch eine Unterlegscheibe ersetzt. Dann besteht keine Gefahr, dass man den Rohrschneider zu eng einstellt.
Zum Zentrieren des Laufs eignen sich Laufreste z.b. von der Nitefinder. Der Aussendurchmesser passt perfekt in die Laufverlängerung, nur Innen muss man ordentlich rumdremeln.
 
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m4rsmensch

Erfahrener Modder
Und die Darts fliegen tatsächlich geradeaus und nicht wild nach 6m in jede Richtung? Das tun sie bei meiner Stock Retaliator nämlich.

Edit: Wird auch Zeit das ich mich nochmal an meine Brass Breech Longshot wage. Hab das äußere Rohr, welches den Bolt nach hinten drückt, einen Hauch zu kurz gemacht und jetzt bleiben die Darts vorne hängen. Da ich um die fehlende Länge des Außenrohrs auszugleichen den Lauf weiter Richtung Magazin schieben muss. :ohnmacht::schnief:
 
Zuletzt bearbeitet:

cc-top

Auf Blasted zuhause
Mmh, ich weiss grad nicht, ob ich mir wirklich die Mühe auch machen soll. Ich bin, was die Genauigkeit meiner gebrassten Range Master angeht, ziemlich enttäuscht. Mehr als 4 Pumps vertragen die Darts nicht, sonst gehen sie in alle Richtungen weg...
Vielleicht ist es besser, keine stärkere Feder in die Retaliator zu bauen. Denn irgendwo gibt es einen Punkt, wo die Leistung für Stock Darts einfach zu stark wird, da hilft auch ein Lauf nicht mehr.
 

m4rsmensch

Erfahrener Modder
Da stimme ich zu, die Blasterpartfeder wird wohl vorerst ihren Weg wieder aus meiner Retaliator finden, bis ich größere Modifikationen wie Brass Breech vorgenommen habe und schwerere Darts verwende (Velocitytag Darts?). Durch die Feder lässt er sich nicht mehr so leicht spannen, aber mit einer vernünftigen Schulterstütze ist das kein Thema. Ansonsten ist der Geräuschpegel zwar erhöht, aber gerade Darts verschießen hört sich super an. Trockenfeuern sollte man wie ich finde mit der BP Feder dennoch nicht so oft, hört sich zwar deutlich humaner an als ne trocken abgefeuerte Recon, aber Vorsicht ist die Mutter der Blasterbastler.

Hab den Text etwas geändert, weil ich doch recht enttäuscht von den Elite Darts war und das leider auch etwas auf meine Meinung über die Blasterparts Feder abgefärbt hat. Das wäre BP gegenüber allerdings unfair.
 
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flx

Angehender Modder
Also wir haben uns gesern im Laden mal wieder n bischn mit all unseren Blastern amüsiert. Ganz klar: Elite-Darts sind mit Abstand die Besten was Zielgenauigkeit und Reichweite angeht. Und unsere Experimentelle Retaliator-Feder hat einwandfrei funktioniert - klar mit ner stärkeren Feder ist das Spannen auch schwerer. Mir tut jetzt noch der Ellenbogen weh. Noch besser fliegen AirZone-Darts in den Flywheelblastern, aber die zecken dann schon ziemlich. Wollte die Tage mal die Retaliator aufschrauben und schauen, was unsere Session mit der (ich glaube 9kg - Feder) für Spuren im Blaster hinterlassen hat.
Ich hab keine Ahnung, wie darts noch genauer fliegen sollen. Ich werde mir wohl langfristig n Sniper aus ner Retaliator basteln.
 

Pjotr Sputnik

noch neu dabei
Auf jedenfall schiesst die Retaliator von flx wirklich dolle und die Airzone Darts aus seiner Voltage Mod Rayven will ich nich ins Gesicht bekommen!
 

m4rsmensch

Erfahrener Modder
Ich hab keine Ahnung, wie darts noch genauer fliegen sollen. Ich werde mir wohl langfristig n Sniper aus ner Retaliator basteln.
Bin ich hier eigentlich der Einzige der ne Retaliator hat bei der die Darts trotz Laufverlängerung nach 6m schon anfangen rumzueiern?
 

cc-top

Auf Blasted zuhause
Ich hab keine Ahnung, wie darts noch genauer fliegen sollen.

Andere Darts nehmen? Die Airzoner machen schon Spaß in einer fett gemoddeten Retaliator. Die Reichweite ist um ca. 3m verringert, aber dafür sind sie 100% flugstabil. In Brass-Läufen kommt es aber immer wieder vor, dass manche Darts (krumm?) mit ihrer Gummispitze über die Innenwand des Rohrs kratzen, was dazu führt, dass man den Blaster zum Boden richten und den Dart rausschütteln muss. Ist in meiner Range Master passiert. Aber mit den Darts treffe ich eine Ziel mit 25cm Durchmesser auf 15m Entfernung.

Die von M4rsmensch erwähnten Velocitytag-Darts (die ich momentan wohl in jeden 3. Post von mir einbau, weil ich einfach so gespannt auf die bin^^) sind vielleicht dann das Beste, was so möglich ist. Vielleicht sind die aufgrund des 100%-Silikon-Anteils etwas verträglicher. Aufgesetzte Schüsse mit Airzone-Darts zwiebeln ordentlich, wobei das natürlich auch ein Extremtest ist.
 

flx

Angehender Modder
Bei meiner Freundin gabs aus ca 3 m Entfernung aufs nackte Bein mit Airzone-Darts aus ner getuneden Rayven schon ein bläuliches Mal... also im Gesicht macht das dann keinen Spaß mehr.
 

cc-top

Auf Blasted zuhause
Was meiner Meinung nach auch unter die oben genannten Kategorie "Extremtest" fallen würde... Ich sag ja nicht, dass die Dinger des Rätsels Lösung sind und hab meine Bedenken schon woanders gepostet. Aber hier gehts auch eigentlich nicht um Darts:)
 

m4rsmensch

Erfahrener Modder
Bei meiner Freundin gabs aus ca 3 m Entfernung aufs nackte Bein mit Airzone - Darts aus ner getuneden Rayven schon ein bläuliches Mal... also im Gesicht macht das dann keinen Spaß mehr.
Mhhh Außentemperatur seit Tagen weit unter 10°C Marke - nacktes Bein - Frau.......flx was machst du mit der NERF im Schlaf- oder Badezimmer?
 

hoellenhamster

Auf Blasted zuhause
So... Inzwischen ist die Blasterpartsfeder angekommen und verbaut. Bin ziemlich begeistert vom Ergebnis: 30m (Schätzwert!) mit Elites sollten da defintiv drin sein. Zur Präzision: Wie ja allen hier bekannt ist, sind Nerf Darts (zumindest die für Magazine geeigneten) einfach nicht besonders präzise. Je stärker die Leistung eines Blasters, desto bemerkbarer wird das. Ein Brass Breech zählt aber ja zu den Leistungsmods, die tatsächlich Flugbahn und Reichweite verbessern können (weil man plötzlich einen echten Lauf hat). Meiner Erfahrung nach (die jetzt zugegebenermaßen auch nicht sooo groß ist. Hab inzwischen eine Longshot, eine Retaliator und eine Rangemaster gebreecht) ist die durch den Breech verursachte Verbesserung der Präzision größer als die durch die erhöhte Leistung des Breechs verursachte Verschlechterung der Präzision.

Klingt kompliziert, soll aber einfach nur heißen, dass das Ding präziser ist, als im Originalzustand und (vermutlich) wesentlich präziser als eine Retaliator, bei der nur eine stärkere Feder verbaut wurde. Habe gerade einen kurzen Schusstest im Garten gemacht. Würde behaupten, dass man auf 20m gute Chancen hat, jemanden zu treffen, danach kurven die Darts dann meistens ab. Interessanterweise flattern sie nicht so, wie ichs von Streamlinern kenne (links, rechts, rauf, links, runter), sondern gehen in eine laaange Kurve mit großem Radius.

Zur Blasterpartsfeder: Der Blaster ist erstaunlich leise (solange Darts eingeladen sind^^). Ich denke das wird einerseits dem Breech und andererseits dem Elite Plungerdesign zu verdanken sein. Sobald ich wieder Messing hab, werde ich nochmal einen längeren Lauf testen. Das sollte sowohl Präzision hoch- als auch Lautstärke noch weiter runterfahren.

Wenns noch Fragen gibt, sagt bescheid. War die letzten Tage mit Uni beschäftigt, hab aber im Moment wieder Zeit. Dieses Wochenende wird eine Moddingorgie =)

@flx: Viel Glück.
 

Maxi

noch neu dabei
Heyho! Also hab mich mal von oben nach unten durchgelesen, klingt sehr vielversprechend der Brass Breech. Und natürlich: Sau gute Anleitung Hoellenhamster, wird mir sicherlich helfen. Ich werde das ganze auf mein Longstrikeprojekt anpassen und dann geht (hoffentlich!) die Post ab.
 
P

PlopAutsch

Guest
Gibt es einen Anhaltspunkt, wie lang der Lauf (Ø 9/16") bei einer 8kg Feder optimalerweise sein sollte?
 

driest

Neuling
Hallo zusammen,

erstmal danke fuer die super Anleitung, hab noch nie gross an ner Nerf rumgebastelt und damit hat eigentlich alles super geklappt. Ich hab nur ein Problem:

Der Schlitten kann nicht in die hinterste Position gleiten, ab dem im Bild gezeigten Punkt gibt es einen festen Wiederstand und ich kann den Schlitten nicht weiter zurueckschieben:

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Wenn der Blaster geoeffnet ist geht es, wenn auch genau das Stueck was bei geschlossenem Blaster klemmt oft hakelig ist. Lustigerweise rastet der Plunger aber trotzdem im Catch ein, ich kann also den Blaster abfeuern (will ich jetzt nur nicht zu oft machen weil ich mit 2-Komponenten Expoxy geklebt habe und der noch nicht ganz ausgehaertet ist).

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Ich vermute es liegt an der kleinen Erhoehung in der Gehaeuseschale, im Bild genau zwischen Catch und Boltsled. Wenn ich das Plungergehaeuse (wie auch immer das heisst) dann mit etwas druck ganz nach hinten schiebe (rechts in diesem Bild) dann wird der Schlitten ueber den weissen Noppen unten an diesem Gehaeuse etwas nach unten gedrueckt und kann ganz nach hinten fahren. Mit zuem Gehaeuse geht das aber irgendwie nicht.

Hat irgendjemand eine Idee woran das liegen koennte? Hab jetzt schon ne Stunde dran rumgedoktort aber komm nicht drauf :(
 
Zuletzt bearbeitet:

Mazna

Super-Moderator
Das hört sich nach einem Fall für die Blasterparts-Führungshülse an, das Problem ist wohl relativ verbreitet.
Der Plungerstab wird einfach nicht richtig geführt und rastet deshalb vermutlich nicht ein.
 

driest

Neuling
Wie ist das denn gedacht mit der Fuehrung? Wuerde ich vorher gern testen bevor ich jetzt 20 euro fuer ein Tuningkit ausgebe und es dann nichts hilft. Wenn ich hinten die Kappe abnehme und versuche den Plungerstab mit der Hand irgendwie zu fuehren oder dran zu ruetteln tut sich da trotzdem nichts. Einrasten tut er aber, ich kann den Blaster auch abfeuern. Nur geht der Schlitten halt nicht mehr bis ganz hinten. Ich hatte erst den Verdacht das der Bolzen zu lang ist, aber ich habe ihn genau nach Anleitung hergestellt, die Masse stimmen alle bis auf den Milimeter mit der Anleitung ueberein.

EDIT: Grade gesehen das ich oben ausversehen noch drin stehen hatte das der Plunger nicht einrastet. Waehrend ich den oberen Post geschrieben habe habe ich gemerkt das er sehr wohl einrastet, nur eben ohne das der Schlitten ganz zurueckgefahren ist. Ist also von der Funktionsweise jetzt kein Riesenproblem, nur halt von der Haptik unschoen, da der Schlitten nicht ganz zurueckfaehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
P

PlopAutsch

Guest
Der Schlitten fährt auch nicht ganz zurück. Period ;)

Die Führungsbuchse im Tuningkit von Blasterparts dient dazu, bei Verwendung einer Tuningfeder die größeren Hebelkräfte zwischen Catch und Plungerrod zu kompensieren, indem sie das extrem große Spiel, das der Plungerrod in der Schulterstützenkupplung hat auf ein Minimum reduziert.

Wie´s mit der Tactical Range Feder ist kann ich nicht sagen, aber bei der Hard Range Feder hast du keine Chance, daß der Catch ohne die Führungsbuchse hält.

Edit: so weit nach hinten wie in deinem zweiten Bild kann die Plungertube sowieso nicht, weil der Catch noch rein muss.

Edit 2: die Führungsbuchse kann man sich mit etwas Geschick auch selbst herstellen, bzw den Hohlraum der Schulterstützenkupplung entsprechend ausfüllen, daß außer dem Plungerrod nix mehr Platz hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

driest

Neuling
Loool, ok das erklaert einiges danke fuer die Hilfe :D. Ich kann mich ehrlich gesagt garnicht mehr dran erinnern wie weit der Schlitten zurueckfuhr und dachte ich hab was kaputt gemacht. Dann ist ja alles gut, wie gesagt schiessen tut das gute Stueck wunderbar, kam mir nur komisch vor.

Falls es wen interessiert, ich habe beim froehlichen Heimwerken ein paar Fotos geschossen. Die obige Anleitung ist zwar textuell super, aber mehr Bilder haetten mir persoenlich geholfen. Auf das es den naechsten einfacher faellt:

Zuerst mal zum Breech. Wie man Rohre schneidet brauch ich wohl keinem erzaehlen, was mir aber aufgefallen ist: Man sollte mit moeglichst geringem Druck arbeiten da sonst die Schnittstelle beim Schneiden verengt wird (im Prinzip genau wie ein tigthening ring). Dann kann man die Rohre aber nichtmehr sauber uebereinander schieben.

Um das 1/2 Zoll Rohr in das Endstueck vom Bolzen zu bekommen muss man ganz schoen feilen. Ich habe einen Dremel mit Schleifbit benutzt, hat trotzdem ne ganze Weile gedauert und ich musste gefuehlt die Haelfte vom Material wegnehmen. Ich habe das Stueck im Ofen 10 Minuten auf 100 Grad erhitzt um es etwas elastisch zu machen, dann ging das 1/2 Zoll gerade so hinein. Nachdem ich damit fertig war habe ich festgestellt das es eine einfachere Loesung gegeben haette. Wenn man das 17/32 Rohr und das Stueck vom Plastikbolzen etwas laenger macht dann kann man das 17/32 einfach in das Plastikteil schieben ohne zu feilen, da der Bolzen weiter vorn einen groesseren Innendurchmesser hat:
Nachdem alle Innenrohre fuer den Bolzen fertig sind noch alles mit Schleifpapier aufrauhen und fertig:
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Beim Ausschneiden der Halfpipe war der groesste Knackpunkt alle Kanten sauber und stumpf zu feilen. Gerade die Ecken sollte man halbwegs rund und stumpf feilen:
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Zum Verkleben wurde ja Epoxy empfohlen, was 2-Komponenten Kunstharz ist. Ich habe hier Uhu Endfest 300 genommen, den kann man auch bei hoher Temperatur aushaerten lassen was die Wartezeit Ziemlich verkuerzt. Die meissten Epoxy Kleber soll man min 12h aushaerten lassen, mehrere Tage bis man sie voll beanspruchen kann. Vermutlich geht das auch bei anderen Klebern, aber speziell beim Uhu Endfest kann man dem ganzen durch erhoehte Temperatur auf die Spruenge helfen. Da die Plastikteile die wir hier verwenden aus ABS Kunststoff sind der nur bis 100 Grad erhitzt werden sollte koennen wir leider nicht bei der Maximaltemperatur fuer den Klebstoff aushaerten (180 Grad). Aber auch bei 100 Grad hat der Kleber nach 20 Minuten schon die doppelte Zugfestigkeit wie nach 12h Raumtemperatur. Also verkleben und ab in den Ofen:
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Da die meissten Oefen ziemlich unzuverlaessig die Temperatur regeln hab ich mit einem Fleischtermometer nachkontrolliert, wir wollen ja nicht unseren einzigen originalbolt zerschmelzen, dann muessten wir noch eine Retaliator kaufen ;)
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Nach dem Auskuehlen ist der Kleber dann auch schon fest genug das wir alles testweise montieren koennen. Den Lauf hab ich in der Aushaertezeit des Klebers schon fertiggesaegt. Ich habe einfach den rest des 9/16 Rohrs genommen, dh. ca. 28.5cm. Mehr waere vermutlich besser gewesen, aber laenger hab ich die K&S Rohre nirgends gefunden und wir brauchten ja 1.5cm fuer den Bolzen. Auch hier gilt: Sauber alle unebenheiten an den Kanten wegschleifen, vor allem in den Ecken:
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Nachdem wir das ganze System wieder zusammengebaut haben muessen wir sorgfaeltig testen wie weit der Lauf in die Kammer ragen muss damit der Verschluss dicht wird aber die Darts aus dem Magazin sich nicht die Koepfe aufschneiden oder jammen:
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Nachdem ich die optimale Position fuer den Lauf bestimmt habe mussten noch die Tightening Rings rein. Ich habe den Unterlegscheibenweg beschritten damit ich mir nicht ausversehen den Lauf kuerze, das hat super funktioniert. Der Dartfit war vorher super loose, Darts fallen einfach durch. Jetzt mit den Verengungen halten sie gut aber lassen sich immernoch leicht rauspusten (mehrmals Testen ist wichtig):
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Den Lauf habe ich in der Laufverlaengerung fixiert damit der Kleber dem Verschluss nicht im Weg ist und man ihn zur Pflege oder im Fall einer groesseren Verstopfung einfach entnehmen kann. Es sind uebrigends noch ca. 1.5cm Platz bis er vorne herauskommt, die ideale Lauflaenge fuer die Retaliator waere also 30cm wenn man nicht will das vorn aus der Laufverlaengerung ein Messingrohr rausguckt. Ich habe zur Befestigung erstmal vorn und hinten ein Paar Lagen Kreppband rumgewickelt und etwas justiert. Mir ist wichtig dass das Teil nacher auch geradeaus schiesst, also habe ich hier und da etwas mehr hinzugetan bis der Lauf wirklich gerade in der Laufverlaengerung steckt. Dann habe ich das Ganze auf der dem Blaster zugewandten Seite mit Heisskleber fixiert:
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Wichtig: Die Halfpipe des Bolzens schiebt sich bis in die Laufverlaengerung, ich konnte so wie der Lauf auf dem Bild verklebt war den Bolzen nicht ganz vorschieben und somit auch nicht den Verschluss dicht schliessen. Ich habe dann einfach die obere Haelfte des Heissklebers entfernt. Jetzt kann die Halfpipe oben in die Laufverlaengerung rein, der Lauf haelt aber immernoch bombenfest.

Ich habe allerdings noch 2 Punkte die mir nicht so gut gefallen:
Die Darts werden beim durchladen doch sehr beansprucht. Obwohl ich wirklich super sorgfaeltig alle Kanten rund gefeilt habe beisst sich der Bolzen beim laden eines Darts etwas in die Rueckseite des darunterliegenden Darts. Das muss so sein und der original Bolzen tut das wohl auch da der Bolzen ja dicker sein muss als die Darts damit sie dort reinpassen. Ich habe aber das Gefuehl dass das Messingrohr deutlich rabiater mit den Darts umgeht als das original Plastikrohr (es ist nunmal haerter und duenner). Ich habe das mal getestet (zumindest an 2 Darts 2x, oefter will ich erst morgen wenn der Kleber wirklich ausgehaertet ist). Sehr ihr die kleine Nut die der Bolzen in den dart gefressen hat? Das war nach nur 2x, ich will nicht wissen wie die Darts nach 10-20x durchladen aussehen.
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Ausserdem ist mir aufgefallen das Bauartbedingt der Verschluss nur sehr schwer 100% dicht werden kann. In der Anleitung oben wurde ja erwaehnt das der Lauf sich mindestens 5mm in den Bolzen hineinschieben muss damit es dicht wird. Bei mir sinds 4mm und mehr ist einfach nicht drin. Wenn ich den Lauf weiter in den Blaster schieben wuerde dann wuerde er Darts die weit vorn im Magazin sitzen beim Laden blockieren. Haette ich den Bolzen weiter vorn angebracht dann gaebe es ladehemmungen und zerschnitzelte Darts wenn ein Dart mal besonders weit hinten im Magazin sitzt. Mehr Platz ist dort einfach nicht, wenn man mehr ueberlappung moechte dann muss man auf Magazine umsteigen in denen die Darts nicht so viel Spiel haben (oder die existierenden dahingehend modifizieren). Bei meinem kurzen Schusstest eben flogen die Darts aber mindestens so weit wie vorher, wirklich undicht kann es also auch mit 4mm nicht sein. Ich wuerde beim naechsten mal aber das 1/2 Zoll Rohr lieber etwas laenger machen damit es auf jeden Fall mit dem Lauf ueberlappt wenn der Verschluss vorne ist. Bei mir ist es min 3-4mm weiter hinten als das aeussere 19/32er, deshalb meine Sorge ob es 100% dicht ist. Ich werde aber morgen mal ein Paar Dichtigkeitstests machen sobald der Kleber ganz ausgehaertet ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Fringeldidu

Angehender Modder
wow, da hat aber jemand viele zusätzliche Bilder zu einer an sich schon ausgezeichneten Anleitung gemacht o.o Respekt!
Auch wie du das Messing in diesem Halfpipe-Bereich ausgefeilt hast sieht sehr sehr sauber und genau aus, also wirklich gute Arbeit!
Ich will mich jetzt vllt auch mal an eine Brass-Breech machen nachdem ich mir diese Anleitung mal wieder durchgelesen habe, entweder auch für meine Retaliator oder sogar für meine Centurion, die ich dann dementsprechend doch auf Elites umrüste...

zu deinen kleinen Problemen/Anmerkungen in der Bereich:
das Messingrohr ist in der Tat um einiges schärfer als der normale Plastikverschluss, aber man könnte da ja etwas nachhelfen indem man eine kleine Rundung an dem beweglichen Teil des Verschlusses (der immer über den nächsten Dart schrabbt) reinfeilen oder den etwas runder feilen, oder? und zu der Dichtung: ich würde mal schauen, ob man im Baumarkt in der Sanitärabteilung so kleine Gummi-Dichtungsringe findet, die da noch mitreinpassen, das wäre doch vllt eine möglichkeit dafür... muss man nur mit der Halfpipe am 9/16-Ende schauen, wie sich das verträgt.. alternativ könnte man Tightening-Rings in das größere Verschlussstück mit dem Rohrschneider/U-Scheibe prägen, bevor man das Plastikteil aufklebt.
 

driest

Neuling
@Friggeldidu: Danke fuer die Blumen, war auch ein Haufen Arbeit trotz Dremel. Ich habe an den Halfpipes sicher jeweils 30 Minuten mit dem Schleifbit rumgemacht bis ich zufrieden war, das eigentliche Ausschneiden mit Trennscheibe ging in 5 Minuten. Ich gehe aber mal davon aus das wenn man das nicht so sauber macht der Verschluss zum einen wesentlich schwergaengiger ist und zum anderen der Dartverschleiss viel hoeher. Ich bin jetzt noch unzufrieden wie der Bolzen mit den Darts im Magazin unter dem der geladen wird umgeht, will garnicht wissen wie der die frisst wenn man das nicht sauber rundschleift.

Zum Thema rund feilen: Sieht man auf den Bildern zwar nicht so gut aber genau das hab ich eigentlich gemacht. Gerade die "Lippe" des 19/32" Rohrs das mit dem Dart unter dem der geladen wird in Beruehrung kommt habe ich super sorgsam so rund wie moeglich geschliffen. Da die Rohre aber halt besonders duenn sind (ich glaub 0.3mm) hilft das halt nur begrenzt. Ist halt jetzt en stumpfes messer, aber immernoch ein messer... Was man noch machen koennte waere mit Heisskleber oder Sugru diese Lippe nach aussen etwas dicker zu machen, damit die Kraft mehr verteilt wird. Muss man halt aufpassen das nix nach innen kommt, sonst schliesst der Verschluss nicht mehr dicht.

Zum Thema Dichtigkeit konnte ich, da jetzt endlich der Kleber usgehaertet ist, testweise 24 Darts durchjagen. Ein Problem hab ich direkt festgestellt, irgendwas ist da wirklich nicht ganz dicht :ohnmacht:. Die Darts fliegen alle sonstwohin und mit viel weniger Power als vorher. Also alles nochmal aufgemacht und nachgeschaut. Mit dem Plunger angefangen und erst Bolzen und dann Lauf draufgesteckt und dabei jedesmal vorn abgedichtet und geschaut wie viel wiederstand der Plunger hat. Erst dachte ich es ist die Ueberlappung zw. Bolt und Lauf. Nachgemessen, sind 7mm, wobei der 1/2 dart pusher (also das innerste rohr des Bolzens) 4mm im Bolzen versenkt ist. Der Dichtigkeitstest bestaetigt, das ist absolut Luftdicht und reicht. Da wuerde ich auch besser keine O-Ringe oder Tightening Rings hinmachen, sonst wird der Verschluss zu schwergaengig.

Das Problem bei mir ist die Verbindung zwischen dem Plunger und dem Bolzen. Der O-Ring vom Bolzen muss wenn der Schlitten vorfaehrt in die kleine verengte Roehre am Ende des Plungers eintreten um abzudichten. Wenn man jetzt zu viel Teflon Band unter den O-Ring klebt so wie ich, dann kann er da nur unter viel Kraftaufwand rein, wird gequetscht und dichtet nicht orgentlich ab. Mein Problem ist das sich das Plastikteil vom Originalbolzen was am Ende des neuen Bolzens montiert ist beim Einfuehren des 1/2" Rohrs verformt hat und nicht mehr perfekt rund ist, sieht man hier ganz gut:
resized_PB270009.JPGresized_PB270013.JPG
Ich brauche um die Unfoermigkeit auszugleichen nun mehr Teflonband als bei einem runden Bolzen noetig und das Ganze ist recht schwergaengig. Ich habe jetzt den Grossteil des Teflons weggenommen und es ist wieder einigermassen dicht, perfekt ist aber anders. Ich ueberlege ob ich den Bolt nochmal 20min bei 120 Grad in den Ofen packe und dann gucke ob ich ihn an den Problemstellen wieder mit leichtem Druck zurueck verformen kann.

Dann zum Schusstest. Ich hab hier leider keinen Platz um irgendwelche Schussweiten zu messen. Mein Performance test besteht darin das ich versuche aus 7m Entfernung im Flur ein 40cmx40cm grosses Regalfach in meinem Schlafzimmer zu treffen. Mit der ungemoddeten Retaliator ging das super (mit Laufverlaengerung), da hatte ich 8-10 von 12 Darts da drin. Mit dem Brass Breech (was natuerlich auch das Entfernen des Air Restrictors zur Folge hat) treffe ich eher 6 von 12 (wobei der Rest relativ knapp vorbei geht). Die Genauigkeit leidet also eher etwas.

Ich bin mir inzwischend auch ziemlich sicher woran das liegt: Die Muendungsgeschwindigkeit ist deutlich hoeher. Ich hab hier leider keien Chronie um das zu testen, aber mit der ungemoddeten Retaliator musste ich auf 7m schon 30-40cm hoeher zielen als der Dart dann einschlug. Ich habe in meinem Regal also ein Fach hoeher gezielt als ich dann eigentlich traf. Mit dem Brass Breech ist auf die Entfernung kein Vorhalten erforderlich, Die Darts fliegen also wesentlich schneller und deshalb natuerlich auch ungenauer weil es eben Elite Darts sind die bei hoher Geschwindigkeit Fishtailen...

Ich bin mal gespannt wie genau das Ganze noch mit Tuningfeder ist. Bisher ist die Stock Feder drin, ich hab aber mal das Blasterparts Tactical Range Tuning Kit bestellt um zu testen was noch so geht. Ich vermute aber das ich das Ganze im Buero dann nurnoch als Sniper verwenden kann, da sich sonst die Leute beschweren das es zu doll schmerzt ;). Was passiert wenn man so einen Tactical Range + Brass Breech Dart aus kurzer Entfernung ins Auge kriegt will ich ehrlich gesagt auch nicht rausfinden, und im Buero haben halt nur die Fehlsichtigen ne Schutzbrille auf ;).
 

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