Modding-Optisch Werden wir in der Zukunft alle farebblind? (Denkanstoss)

Der_chöne_Pernhard

Angehender Modder
"Waffen, besonders die ganz tollen Scharfschützengewehre sind unglaublich Wartungsintensiv."

Gerade diese Waffen sind äußerst robust da es kaum bewegliche Teile gibt für eine Mechanik, da bei Repetiergewehren alles von Hand geschieht und die Teile nicht sehr fein sind.
 

Schmoller

Auf Blasted zuhause
Wenn eine Waffe zum beispiel die AK47 in einem Ölbad konserviert wird und das fachmännisch, wird sie nach der Reinigung und dem zusammenbau immernoch schießen!
 

skeptiker

Auf Blasted zuhause
Ne AK schießt auch noch, wenn du sie im Sand verbuddelst, danach in Salzasser einlegst und dir regelmäßig dein Marmeladen Brot darauf schmierst... ne AK ist doch hier nicht der Standard-Maßstab....
 

Schmoller

Auf Blasted zuhause
Wäre aber toll, schade das die Baupläne für die Wieger 940 nach der Wende verschwunden sind.
Die Robustheit einer Ak,die genauigkeit einer (dafür gibt es kein gutes Sturmgewehr als Beispiel), weniger Rückstoß und eine Solide Feuerrate.
Das ist eine Waffe die in der DDR in die Entwicklung ging und mit Natomunition funktioniert.
 

Schmoller

Auf Blasted zuhause
Sorry, ich denke wenn man einen Blaster im AK Style hat, kann er meiner Meinung nach den ohne ihn zuverändern auf einer Endzeit-Con benutzen.
 

Der_chöne_Pernhard

Angehender Modder
Täuscht euch mal nicht was die Robustheit der AK anbelang, auch sie mag Sand nicht alzugerne (Gasdrucklader eben) Jede Waffe geht irgendwann in die Knie wenn man sie nich Pflegt
 

skeptiker

Auf Blasted zuhause
Zitat AK-47 ? Wikipedia, und dann wie oben schon gesagt btt

Spoiler: 
Die Zuverlässigkeit des Kalaschnikow-Sturmgewehrs ist legendär, dass sie jedoch, wie häufig geäußert, vom primitiv groben Aufbau der Waffe herrühre, ist falsch. Richtig ist, dass an der Waffe kein Teil überflüssig ist und einzelne Bauteile so ausgeklügelt konstruiert sind, dass sie gleich mehrere Funktionen übernehmen, für die andere Waffen eine Vielzahl von Einzelteilen benötigen. Außerdem arbeiten die AK-Waffen mit einem Überschuss an Energie, mit der der Verschlussmechanismus betätigt wird. Das führt allerdings dazu, dass der Rückstoß deutlich höher ist, als er bei der verwendeten Munition sein müsste. Das garantiert zuverlässige Funktion selbst in stark verschmutztem Zustand. Auf einen Gasdruckregler wurde bewusst verzichtet.

Das eigentliche Geheimnis jedoch ist der Kontakt des rück- und vorlaufenden Verschlussmechanismus mit dem Verschlussgehäuse. Liegen die Verschlussteile bei vergleichbaren Waffen zur „satten“ Lagerung meist großflächig an (vergleichbar mit einem Kolben im Zylinder), hat der Verschluss der AK-Waffen nur punktuelle Berührung mit dem Verschlussgehäuse. Er ist auf schmalen Gleitbahnen gelagert und bewegt sich wie auf Schienen. Dadurch können weder Schmutz, Sand, Matsch noch Wasser die Bewegung des Verschlusses blockieren. Dem AK-47 können weder Kälte noch Hitze etwas anhaben, es funktioniert unter den schwierigsten Bedingungen. Außerdem gibt es bewusst frei gelassene Nischen und Flächen, die zum Aufnehmen von Schmutz dienen, der vom Verschluss regelrecht dorthin geschoben wird. All diese Konstruktionen gehen allerdings zu Lasten der Schusspräzision.
 

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