Stefan
Ask me about Blasters!
Den Mangel habe ich ehrlich gesagt auch etwas vermisst- ich finde, dass das auch ein Zeichen ist, dass tatsächlich das Rollenspiel zwar vorhanden ist, aber sicherlich nicht der Hauptaspekt. Denn hier hätte Rollenspiel bedeutet, mit den Vorgaben umgehen zu müssen, was im Zweifel die Ego-Shooter Mentalität untergraben hätte. Letztlich handelt es sich nämlich auch beim ZA um eine Art Endzeit-Con. Nachdem wir alle so dämlich waren und nach Mahlwinkel gereist sind müssen wir eben damit leben, dass dort nur noch das zu finden ist, was rumliegt bzw. was wir selber dabei haben. Und das muss man im Zweifel eben tauschen.
Hinsichtlich der Toiletten vertrete ich den hier auch schon genannten Standpunkt: Wildpinkel verboten? Also ist der Toilettengang OT, so einfach ist das. Ich finde das eigentlich einen klaren Zusammenhang, letztlich ist es nämlich eine einheitliche Einschränkung, die dem Rollenspiel geschuldet ist, mithin also nur die beiden Seiten der gleichen Medaille.
Und ich habe nicht gesagt, dass Paramilitärs schlechte Rollenspieler sind- hier erbitte ich dringend Differenzierung. Ich habe gesagt
Und noch ein Wort zum Anspielen: Mit meiner Rolle definiere ich letztlich auch, wer mich wann, wo und wie anspielen wird! Ich wiederhole gerne, dass keiner meiner Charaktere mit mehr als einem Einschüsser bewaffnet war (und wer die Knarre gesehen hatte, die ich bis auf den letzten Respawn dabei hatte, der wird auch darüber nur milde lächeln). Ich wäre NIEMALS auf die Idee gekommen, einen anderen schwerbewaffneten als einen von der Bundeswehr anzuspielen. Warum? Aus Rollenspiel-Gründen! Viele meiner Überlegungen starten bei dem "Wie würde ich mich in dieser Situation verhalten...", ich sitze also mit jeder Menge schwerbewaffneten Typen, die teilweise Spaß daran haben, auf Zombie-Jagd zu gehen, in dem engen Safe-House. Ich wende mich NATÜRLICH an die lokale Streitmacht, denn die wird ja noch am ehesten die Ordnung handhaben und mich am wenigsten erschießen. Ich finde, bei einem solche krassen "Machtgefälle", allein wegen technischer Überlegenheit, muss das Spielangebot immer vom mächtigeren kommen, IT hätte ich mich gar nicht getraut, jemanden anzuspielen- egal wie gut mir das gefallen hat, was er tut. Ich habe IT mit keinem Schweizer gesprochen, obwohl ich die Gruppe gut fand...
Hinsichtlich der Toiletten vertrete ich den hier auch schon genannten Standpunkt: Wildpinkel verboten? Also ist der Toilettengang OT, so einfach ist das. Ich finde das eigentlich einen klaren Zusammenhang, letztlich ist es nämlich eine einheitliche Einschränkung, die dem Rollenspiel geschuldet ist, mithin also nur die beiden Seiten der gleichen Medaille.
Und ich habe nicht gesagt, dass Paramilitärs schlechte Rollenspieler sind- hier erbitte ich dringend Differenzierung. Ich habe gesagt
Damit meine ich letztlich folgendes: Eine Konzernsicherheitstruppe, sehr gerne! Dann aber wie hier schon gefordert mit Logos, mit übertriebenem Sicherheitsgehabe, mit militärischem Auftreten und am besten noch dem von mir geforderten ironischen Augenzwinkern. Eine ausländische Armeefraktion! Sehr gern, aber bitte mit dem entsprechenden Ernst dargestellt. Ein Söldnertrupp (im Sinne von Blackwater, um Diskussionen vorzubeugen), auch super! Dann aber bitte mit der entsprechenden Einstellung.(überbewaffnet = ohne optisch ersichtlich Grund überbewaffnet),
Und noch ein Wort zum Anspielen: Mit meiner Rolle definiere ich letztlich auch, wer mich wann, wo und wie anspielen wird! Ich wiederhole gerne, dass keiner meiner Charaktere mit mehr als einem Einschüsser bewaffnet war (und wer die Knarre gesehen hatte, die ich bis auf den letzten Respawn dabei hatte, der wird auch darüber nur milde lächeln). Ich wäre NIEMALS auf die Idee gekommen, einen anderen schwerbewaffneten als einen von der Bundeswehr anzuspielen. Warum? Aus Rollenspiel-Gründen! Viele meiner Überlegungen starten bei dem "Wie würde ich mich in dieser Situation verhalten...", ich sitze also mit jeder Menge schwerbewaffneten Typen, die teilweise Spaß daran haben, auf Zombie-Jagd zu gehen, in dem engen Safe-House. Ich wende mich NATÜRLICH an die lokale Streitmacht, denn die wird ja noch am ehesten die Ordnung handhaben und mich am wenigsten erschießen. Ich finde, bei einem solche krassen "Machtgefälle", allein wegen technischer Überlegenheit, muss das Spielangebot immer vom mächtigeren kommen, IT hätte ich mich gar nicht getraut, jemanden anzuspielen- egal wie gut mir das gefallen hat, was er tut. Ich habe IT mit keinem Schweizer gesprochen, obwohl ich die Gruppe gut fand...