Wie bereite ich mich richtig auf die Apokalypse vor?

[Nachtmahr]

joa dann wehen bald in fast ganz europa deutsche faenchen .. hmm momentmal .. haben sie dat ned schon mal versucht ?

Ja, aber wir haben unsere Strategie geändert und orientieren uns jetzt mehr an Herrn Takagi: "Peal Harbor hat nicht funktioniert, jetzt bombardieren wir sie mit Videorecordern. Wir sind flexibel!"

 

[Chauke]

Inselmäßig würde sich da Helgoland anbieten.

Da dürfte man seine Ruhe haben. Das Innere ist ja hohl, da könnte man mit einer Windkraftanlage sicher genug Strom für Licht produzieren um dann quasi in der Insel noch Lebensmittel zu produzieren.

 

[Fendt936Power]

Ich halte das für ziemlichen Quatsch!!
Wenn ihr das ernst meint (was ich glaube) seid ihr ziemliche Freaks!! Ich kann mir eine Apokalypse nicht vorstellen, selbst wenn, könnten wir es doch sowieso nicht ändern!

 

[Nachtmahr]

Ähhhmmm....

Dir ist schon die vermehrte Benutzung des Wortes "Zombie" aufgefallen?
Aber besten Dank für die charmante Beleidigung.

 

[m4rsmensch]

[Ich bin ein Text]

 

[Mazna]

Ganz allein für dich !

 

[GrafAley]

Aber zurück zum Thema;
Oberstes Ziel des mittelalterlichen Schwertkampfes ist die Kampfunfähigkeit des Gegners. Bei "Normalsterblichen" reicht hier ein Gelenktreffer, z.B. auf das Hüftgelenk. Das dürfte bei Zombies wohl nicht reichen. Den Kopf abzuschlagen erscheint mir keine gute Idee, da man selbst mit einem guten Schwert mehrmals draufeinhacken müsste (eigentlich sind Schwerter nicht scharf ). Die zwangsläufige Nähe des Zielobjekts ist ein zusätzliches Risiko, insbesondere, da Zombies der Erfahrung nach meistens in Gruppen auftreten. Bis man mit einem fertig ist, hat man ein Riesenproblem mit den anderen. Schwerter als Nahkampf scheidet also aus. Als Nahkampfwaffe scheint mir Weglaufen sehr viel geeigneter. Dann kann man nämlich auch Pfeile mit Sprengspitze oder Handfeuerwaffen verwenden.

Zur Sicherung des Eigenheims Eignen sich herkömmliche Wildfallen nur bedingt, es verlangsamt einen einzelnen Zobie, stoppt ihn aber nicht, da die Falle morsche Knochen unter Umständen einfach durchschlägt. Eine tiefe Grube, sich konisch nach unten verbreiternd, ausbetoniert, könnte hier aber Wunder wirken. Die Anlage auf einer insel anzulegen scheint zunächst ratsam, allerdings gibt es da das Problem der Versorgung. Jeh nach Größe der Insel und der Population reicht eine Insel nicht, um ausreichend versorgt zu sein. Lohnend wäre daher ein Hafen für den Handel mit anderen sicheren Zonen sowie zur Fischerei. Der wiederum unterbricht aber evtl. bestehende Sicherheitsvorkehrungen wie z.B. Fangnetze um die Insel herum. Geeignet erscheint mir, nahezu ausschliesslich auf Sicherungsmaßnahmen bezogen, als Eigenheimwahl, hier auch der Verweis auf einen weiteren Film, ein größeres Segelboot, zu sehen im Film Waterworld.

Der Handel mit anderen Kolonioen ist für eine Insel wohl einer der überlebensrelevantesten Punkte. Allerdings braucht man zum Handeln auch begehrte Güter. Begehrt dürften dann hauptsächlich Lebensmittel und Sicherungsmaßnahmen sein. Also heißt es: Ackerbau und Fischzucht, so viel wie nur irgendmöglich, aber ohne sich die Grundlage zu versauen und im nächsten Jahr komplett ohne Ernte da zu stehen.

Und, nebenbei bemerkt, jemand sollte Boote bauen.