battle-axolotl
Auf Blasted zuhause
An dem Antrieb seines Rollstuhls kann ich nichts machen
Ja, ist erWenn du schreibst dass er auch Rollstuhlbasketball spielt - dann ist er ja auf jeden Fall sehr flink unterwegs
Soweit hatte ich noch nicht gedacht, vielleicht weil ich ihn mit dem Rollstuhl bisher nur auf einer unebenen und leicht abschüssigen Wiese erlebt habeund ist es auch gewohnt den Rollstuhl beim Aufnehmen / passen des Balls einfach mal rollen zu lassen.
Kann er, bin mir aber nicht sicher wie viel Kontrolle er über seine Beine ausüben kann und er hat keine Kraft in den BeinenKann er die Beine, zumindest die Oberschenkel bewegen?
Der Plan war ein ausrichtbarer Blaster ähnlich zu einem lafettierten MG oder mit einem Schwenkarm wie bei einer Lampe, nicht star ausgerichtet am Rolli montiertEin irgendwo fest montierter Blaster setzt immer ein Drehen des kompletten Rollis voraus.
Das auf jeden Fall, wobei ich als Secondary eher zu was kompakterem tendieren würde (er ist relativ schmal, wenn ich ihm die Stryfe waagerecht quer vor die Brust halte, müsste die schon ohne Anbauteile (minimal) breiter als sein Oberkörper sein)Und es gibt ja immer noch die Option eine zweite Stryfe in einem gut platziertem Halfter am Oberkörper bereit zu haben um aus einer Deckung heraus die klassisch zu ziehen
Das behalte ich im Hinterkopf, auch wenn ne Stryfe dafür zu groß/ schwer oder sperrig sein könnte.(evtl. mit so einer Rückholsicherung wie es sie für Werkzeuge gibt, wenn du loslässt verkürzt sich das Band und zieht das Werkzeug wieder zu dir)
Also irgendwie erscheint mir das nicht praktisch/ praktikabel, aber ich werde es ihm mal vorschlagen.Ein am Oberschenkel fixierter Blaster (Stryfe über Kopf montiert) mit einer gewissen Vorneigung nach oben

Verstehe ich das richtig, dass du die Stativklemme zur Montage des "Holsters" und nicht zur Montage des Blasters benutzen willst?Klingt für mich eigentlich erstmal so, als ob die Ansprüche an den Blaster nicht zu hoch sind.
Ich würde den blaster nicht direkt am rollstuhl montieren, das macht ihn ziemlich ungelenk. Stattdessen würde ich mich eher darauf fokussieren, dass der blaster eine montage-/ablagemöglichkeit hat, von der er nicht herunterfällt und die schnell zugänglich ist. Das könnte vielleicht ein Fidlockholster auf der brust sein, oder an einer Armlehne des rollstuhls.
Nachladen sehe ich auch nicht so kritisch, solange die magazine gut zugänglich sind.
Praktisch könnte ein erster einstieg vielleicht so aussehen:
- Leicht gemoddeter flywheeler; Stryfe o.ä. - Keep it simple
- 3D gedruckte fidlock alternative
- Montiert am Rollstuhl mit einer Stativklemme8 ggf. mit gelenkarm, allerdings bin ich mir unsicher wie fest die günstigen sind:
Anhang anzeigen 87506
- Für die magazine erstmal ne gürtel droppouch an die andere Armlehne und gut ist.
Das Beste wäre dann eigentlich, ihm erstmal einen Blaster in die Hand zu drücken, ein paar Runden ohne Stress zu zocken und dann Feedback einzuholen, welche Verbesserungen benötigt werden.
Eher dass ich mit ihm nicht einfach ein Battle veranstalten kann und ihm auch nur schwer einen Blaster leihen kann, ergo dass ich wahrscheinlich nicht dabei bin wenn er es zum ersten Mal ausprobiert.also implizit, dass er's nicht so bald zu einem Battle schafft.
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