... Light Strike - testing never die
hier ein Test von jemanden der sich mit
LaserTAG Gaming beschäftigt:
Light – Strike … eine Batterieschlacht rnd um das Spielzeug
Ich habe gestern eine Lieferung von Light-Strike mit Zubehör bekommen … eine Menge Sachen, die ich gleich ausprobieren wollte.
Leider hatte ich bei weitem nicht genügend aufgeladene Batterien in der richtigen Größe vorrätig, um alle Teile in Betrieb zu nehmen
Also erst einmal Ackus raus suchen und über Nacht laden, denn das einzige, was ich nach mehreren Schrauben und Batterien vom Gerät zu hören bekam war “Batterie schwach … Batterie leer” Zwuoinnnng – ausgeschaltet.
Aber dafür durfte ich schon mal erfahren, wie leicht und schmal die Dinger sind … also echtes Spielzeug. Die Aufkleber finde ich ganz okay , weiß nicht, warum da so rumgemeckert wird… das Material ist halt Plastik, was kaum Gewichtmit sich bringt aber die Möglichkeit sehr einfach Änderungen am Design vor zu nehmen – daher denke ich auch, dass Lightstrike eine ganz gute Chance im Bereich Cosplay haben wird … naja, mal sehen.
Bei mir liegen derzeit ein Striker in gelb und eine Pistole – auch in gelb. Dazu jedes Anbauteil, das für die Striker erhältlich ist und ein intelligentes Ziel. Der Griff liegt erstaunlich gut in der Hand, die Striker sind von der Größe her okay und der Sound ist auch nicht sooo schlecht. Die Stimme ist doch auf deutsch (was manche erst nicht gedacht hätten) und sehr gut zu verstehen – ob man sie mag, ist wieder eine andere Sache.
Nachdem jetzt 2 Geräte immerhin Saft haben (das intelligente Ziel noch nicht, die Ackus laden noch – immerhin ist das der dritte Satz á 4 Batterien, die gebraucht werden), konnte ich feststellen, die “genau” die Geräte schießen. Man konnte es schon ahnen … die Linse, die vor der IR-Diode sitzt ist aus Kunststoff und nicht klar, sondern eher matt, was natürlich eine gewisse Streuung mit sich bringt. als ich beide Geräte angeschaltet hatte (Assault Striker und Striker) habe ich im Büro kurz etwas geschossen … die Wände sind weiß und wie erwartet, konnte ich nahezu in JEDE beliebige Richtung schießen und habe den Gegner trotzdem getroffen, was zum einen am Streuen der Linse, zum anderen aber natürlich an den Reflektionen der Wände liegt.
Die Teile sollen draußen ja auch laufen und haben daher recht ordentlichen Bumms, was die IR-Dioden angeht. Das führt in geschlossenen Räumen aber dazu, dass der Strahl von jeder Wand “abprallt” und sich frei verteilt und somit alles ausleuchtet – das bedeutet, man braucht nur grob in den Raum zu schießen und erwischt jeden, der da drin hockt. Das macht ein Wohnzimmer-Spiel relativ langweilig/unpräzise/unfair naja, ihr wisst schon… wenn man nicht zielen muss oder den Gegner nicht mal sehen muss, um ihn zu treffen, ist Frust vorprogrammiert.
Ich sage nicht, dass das Produkt quatsch ist – es kann sinnvoll und sicher sehr spaßig eingesetzt werden – da ich jedoch “Profi” bin und den Vergleich zu meinen (wesentlich teureren) Zappern habe, ist Light-Strike natürlich für mich nicht das gelbe vom Ei. Daher habe ich auch den Shop von der Webseite genommen. Aber ihr könnt euch darauf gefasst machen, dass ich noch weiter teste, schreibe und vielleicht auch mal ein Video mache. Außerdem könnt ihr die Light-Strike Zapper und Zubehör natürlich gerne kaufen – zum Beispiel hier: (amazon.de)
Bei meiner Lieferung funktionierte spaßiger weise gleich mal das Schnellfeuersystem nicht – mal sehen, wie das gelöst wird.
Die restlichen Anbauteile funktionieren … aber beim an und abbauen merkt man ein wenig, dass der Griff es nicht so mag, wenn man an ihm rumzuckelt
UPDATE: Nachdem das ITS jetzt im Spiel ist, wird es schon spannender – das Ding ist zwar unfassbar laut, wenn es sich dreht – aber recht clever programmiert – also ich würde es jedem Empfehlen, der das Spiel von einem einfachen “Peng peng piuuu Du bist raus” in ein interessantes und Variantenreiches Spiel zu verwandeln … da lohnt sich die Ausgabe in jedem Fall und wenn man sich das als Spielergruppe zusammen kauft, dann ist es preislich auch halb so wild.
Ich habe auch draußen mal ein bisschen probiert und die Pistole einfach auf den Boden gelegt und dann mit dem Assault Striker darauf gezielt .. naja, getroffen habe ich ganz leicht, da man echt auf eine Distanz von ca. 8 Metern fast 2 Meter daneben schießen konnte und immer noch ein Treffer registriert wurde. Am Wochenende komme ich nicht zu weiteren Tests, denke ich – aber nächste Woche erzähle ich mal etwas mehr.
Quelle:
Light strike » Lasergame-Berlin
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Langsam aber Sicher nimmt
das Interesse der
Laser Tag Szene Fahrt auf.
Quelle: made in USA
The Drop Zone
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MfG Hesy