Der "Das-bastel-ich-grad" Thread

Jack Diesel

Auf Blasted zuhause
da fällt mir ein, ich wollte schon längst mal den audacity-chrony nachgebaut haben...
aber ein ardunio-chrony ist auch eine möglichkeit, gerade wegen der beschränkung auf plungerblaster bei der audacity-geschichte.
 

Jefe 2.0

Auf Blasted zuhause
@medusa - bei 16 Volt grölt die Stryve richtig los, aber das Geräusch wenn der Dart abgeschossen wird ist ein hohes "Bing" so als wenn ein Hülse auf den Boden aufschlägt. Ist also sehr gut zu identifizieren ;)
 
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Pequi

Angehender Modder
Wie sie schon meinte: ich denke auch, daß das "Bing" im "Frequenzdschungel" der Aufnahme nicht oder schwierig zu erkennen sein wird...
 

Jack Diesel

Auf Blasted zuhause
ich vermute, dass man dann mit einer kamera mit hoher framerate deutlich mehr erkennen kann ;)
aber so eine kamera ist wieder so teuer, dass man auch direkt ein chrony nehmen kann.
 

Jack Diesel

Auf Blasted zuhause
unter 100 finde ich nur welche, die für kleinere projektile sind, also die weichluftfraktion zum beispiel. danach ist der nächste preis so in der region ab 120€
 

Jack Diesel

Auf Blasted zuhause
@SirScorp hat doch ein chrony, der kann sicher mehr dazu erzählen ;)
wenn er die zeit und lust dazu findet, er ist ja nun erstmal mit was wichtigerem beschäftigt ;)
 
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skeptiker

Auf Blasted zuhause
Wie sie schon meinte: ich denke auch, daß das "Bing" im "Frequenzdschungel" der Aufnahme nicht oder schwierig zu erkennen sein wird...
Ich habe in meiner Diplomarbeit dutzende Chromatogramme von HPLCs und GCs und diversen Detektoren ausgewertet. für sowas kriegt man nen Blick. Im Zweifel hilft auch einfach ne Referenzaufnahme, d.h. man feuert erstmal 5-10 Schuss je im Abstand von sagen wir mal ca. 2 Sekunden und schaut sich dann die Aufzeichnung an. Ich bi mir sicher, dass man dann einen regelmäßigen Peak sehen wird. Ideal wärs natürlich, wenn man die Frequenz des Ping bestimmen könnte und die Aufzeichnung dann wie bei nem Diodenarray-Detektor filtert...........
 

SirScorp

Administrator
Teammitglied
Also mein Chroni hat so um die 150 gekostet glaub ich... vlt. Auch + Beleuchtung und Porto...

Aber von der Zuverlässigkeit würde ich mir heute nen Softair/paintball gerät kaufen und keinen für Bögen...

Diese kleinen Kompakten geräte scheinen zuverlässiger.... wobei ich nie eins benutzt habe also nur von videos mutmaßen kann...
 

medusa

Auf Blasted zuhause
@skeptiker
Klar kann man das machen. Man kann auch die Audiospur durch ein hochaufgelöstes FFT jagen und dann im Frequentband des "Bing" nachsehen, klar. Das ist dann aber schon erheblicher Aufwand. Bin mir nicht sicher, ob man dann mit einem kleinen kompakten Chrono einfacher bedient ist... der wäre auch einfach genug zu transportieren, um ihn auf Treffen mitzunehmen.
Bequemer wäre es in jedem Fall, als immer im Soundeditor von Audacity die Längen einzeln zu messen und manuelle Statistik zu machen. Der Punkt ist halt, Audacity kostet genau 0 €.

EDIT: so'n einfacher Weichluft-Chrony kommt so ab 75 Euronen. Ziemlich klein das Ding. Wäre ne Überlegung wert. Dann muß ich auch nicht immer meine Eimer zerschießen. :D
 
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Steed

Blasted Kenner
Eigentlich...
... wollte ich heute die DL-44 fertigstellen.
Das heisst: Zusammenbauen und dann den neuen Lauf nebst Tröte ankleben. Dabei fiel mir auf das der Zusatzlauf einen viel geringeren
Querschnitt hat. War ja auch für ne Erbsenpistole.
Also: aufbohren. Bohrmaschine zu klein. Dann eben mit Akkumoped. 11er Bohrer aus der Hand: Uhuhu, ganz vorsichtig.
Es kam was kommen musste: Festgefressen, aus dem Schraubstock raus und Schalldämpfer kaputt. :{Kopf->Wand :eek:
Also noch mal alles drucken, schleifen, aufbohren (!), grundieren, Schwarz1, Schwarz2.

Das Leben ist eine einzige Aufopferung.

Dirk

Medium 34324 anzeigen

(Ich mach jetzt mit dem Stryfe Paintjob weiter...)
 
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Jack Diesel

Auf Blasted zuhause
ich habe mal den tip bekommen, dass man den bohrer rückwärts drehen lassen soll. das dauert zwar länger, aber kann sich nicht verkanten.
 
P

PlopAutsch

Guest
ich habe mal den tip bekommen, dass man den bohrer rückwärts drehen lassen soll. das dauert zwar länger, aber kann sich nicht verkanten.
Zum Glück musst du nicht alles glauben was dir so erzählt wird.

Ein Bohrer hat Haupt- und Nebenschneiden. Ihn Rückwärts laufen zu lassen setzt die Hauptschneiden vollständig ausser Funktion und lässt - je nach Schliff - die Nebenschneiden bestenfalls über das Material wetzen. Und wie Steed schon kurz angemerkt hat, erzeugt Reibung bekanntermaßen Wärme, welche dann irgendwann dazu führt, dass der Kunststoff den du damit "bohren" möchtest seinen Aggregatzustand nach flüssig ändert.
 

Rebound

Auf Blasted zuhause
Hatte ewig lang keine Idee und keinen Plan wie ich das Stryfe Vector Set optisch aufhübschen kann und hatte sie deshalb 2 Jahre lang an der Wand hängen.
Nun habe ich sie endlich mal komplett schwarz grundiert, mit Heilerde eingepinselt, nach dem trocknen mit nem Lappen "saubergewischt" und dann das ganze mit Klarlack fixiert.
Danke an @Puschkin für den Typ.

Bisher hat sie Worker pusher und Flywheels, VollAuto Kit soll noch rein, mit extra Stromversorgung in dem Fake Laser.

Eingepinselt und noch nass:

IMG_6342.JPG


"Saubergewischt" mit nem trockenen Tuch:

IMG_6343.JPG
IMG_6344.JPG


Klarlack drauf:

IMG_6345.JPG
IMG_6346.JPG
 

FlussWind

Angehender Modder
So... Technik läuft... Jetzt nur noch ein paar Makel an Aussehen aufbereiten und das "Auge" auf Batteriefach sowie Gegenseite drauf und dann Klarlack :wuhuu:
 

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medusa

Auf Blasted zuhause
An der schön dichten Artifact Breech treibt mich um, daß am Ende des Laufes immer noch soviel Druck übrig ist ("Daumen drauf" Test).
Hab ein bißchen gemessen und gerechnet, der Longshot-Plunger mit seinem Hub von 83mm sollte in der Lage sein, mit diesem Volumen einen Lauf (13mm innen) von über'n Daumen 60cm Länge zu füllen.
Nun wissen wir aus der Lektüre der im www befindlichen Webseiten, daß diese einfache Rechnung i.a. nicht funktioniert, weil ja eine Breech entweder (1) nicht dicht ist oder aber (2) der Dart reichlich Reibung im Lauf erfährt.

Der Schlüssel ist zu messen, welchen Reibungswiderstand ein Dart in einem dichten Rohr hat. Ich hatte da gestern abend die Idee, einen (kurzen) Dart in ein 13/16er PVC-U Rohr zu drücken und Gewicht hinterher zu werfen. In der nächtlichen Stunde stellten sich Bohrer aus meinem Werkzeugkasten als geeignet heraus. Die kann man hinterher schön wiegen.
Der Dart setzte sich bei etwa 170 Gramm in Bewegung, entsprechend einer Kraft von 1.7N. Auf Druck (=Kraft/Fläche) umgerechnet ergibt das in etwa 0.125 Bar Überdruck. Bedeutet im Umkehrschluß, weiter darf der Druck im Plunger-Lauf-System nicht sinken, damit der Dart nicht wieder gebremst wird.

Das ist erstaunlich wenig. Ich muß da mal was basteln...


EDIT: Tiepfeler
 
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Being blasted

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