Excellox
Auf Blasted zuhause
Mein Scar für den Jet-Lauf kam von @DevilZcall , also denn könnte man auch noch fragen
Kurze Frage, Kurze Antwort Thread - 3D Druck Edition
- Ersteller David Kö
- Startdatum
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- Schlagworte
- 3d druck kurze antwort kurze frage
flatten_the_skyline
Super-Moderator
hab auch für den bearing scar mal was gemacht was bei meinen Druckern tut
Joshi
Blasted Kenner
Kannst mir da was schicken wenn’s gepasst hat?
flatten_the_skyline
Super-Moderator
check ma discord.
NIGHTHUNTER79
Auf Blasted zuhause
Ich kann dir auch fix das Gewinde als stl hochladen, wenn nötig, dann könntest du da einfach rausfinden, welches es ist oder es direkt so übernehmen. Aber ich meine es gab da auch files direkt bei Jet auf der Website.
Joshi
Blasted Kenner
Jet auf der Website?
Hast n link?
ShortLucky
Blasted Kenner
Dominik
Auf Blasted zuhause
Um mal aus "Cars" zu zitieren: "Diese Witworthschrauben machen einen fertig, da passt nichts rein, kein zöllig, kein metrisch."
Es kann natürlich auch sein, dass es ein 5/16" UNC sein, das hat auch 18 Gänge pro Zoll aber einen Flankenwinkel von 60°.
Die bezeichnung für das von dir genannte Gewinde wäre übrigens 5/16" BSW.
Zöllige G-Gewinde scheinen eine deutsche Erfindung zu sein.
Es kann natürlich auch sein, dass es ein 5/16" UNC sein, das hat auch 18 Gänge pro Zoll aber einen Flankenwinkel von 60°.
Die bezeichnung für das von dir genannte Gewinde wäre übrigens 5/16" BSW.
Zöllige G-Gewinde scheinen eine deutsche Erfindung zu sein.
Dominik
Auf Blasted zuhause
Kann es schon, bei Rohrgewinden wird scheinbar die minimale Nennweite angegeben, zum Beispiel hat das G 1/4" ISO-Gewinde einen Außendurchmesser von etwa 13mm.
Aus dem Grund braucht man mehr Angaben um Gewinde voneinander unterscheiden zu können, z.B. Gewindesteigung (egal ob Steigung pro Umdrehung oder Anzahl der Gänge pro Längeneinheit), Flankenwinkel, Nenndurchmesser, Kerndurchmesser, Zahnform...
Mit einer Drehmaschine kann man fast jedes Gewinde herstellen, es muss nur vollständig dokumentiert sein.
Aus dem Grund braucht man mehr Angaben um Gewinde voneinander unterscheiden zu können, z.B. Gewindesteigung (egal ob Steigung pro Umdrehung oder Anzahl der Gänge pro Längeneinheit), Flankenwinkel, Nenndurchmesser, Kerndurchmesser, Zahnform...
Mit einer Drehmaschine kann man fast jedes Gewinde herstellen, es muss nur vollständig dokumentiert sein.
flatten_the_skyline
Super-Moderator
Ich habe nen passenden GEwindeschneider und alurohr
Joshi
Blasted Kenner
Aha Ok, 18G beschreibt die Steigung. Soweit war ich auch schon. Das das zu passen scheint, deckt sich auch mit den Modellen die ich zur Verfügung habe. Ich dachte aber die 5/16 stehen für den Durchmesser, könnte ja sein, das die gegenüber liegende kannte auf 8mm ist, um eben den Durchmesser zu bestimmen.
Deshalb kam ich auf 5/8 18 was von Durchmesser ganz gut passt (14,5/15,875). Oder bin ich hier aufm Holzweg oder was?
Deshalb kam ich auf 5/8 18 was von Durchmesser ganz gut passt (14,5/15,875). Oder bin ich hier aufm Holzweg oder was?
Zuletzt bearbeitet:
Joshi
Blasted Kenner
Nope, Inventor. Ich schau mal, gibts dafür sicher auch. Guter Tipp
battle-axolotl
Blasted Kenner
Mal ne (wahrscheinlich recht dämliche) Frage: glaubt ihr, es wird problematisch, wenn man ein Armband mit einem aus PLA gedruckten Verschluss beim duschen anlassen würde (natürlich vorrausgesetzt, das restliche Armband kann das ab)?
flatten_the_skyline
Super-Moderator
PLA wäre nicht mein Material der Wahl.
battle-axolotl
Blasted Kenner
da ich (stand jetzt) nichts anderes selber drucken kann, stellt sich mir die da nicht die Frage, welches Material wäre besser, sondern halt, ginge es mit PLA?
wenn nein, folgt daraus, dass ich es entweder nicht selbst drucken kann, oder die Konstruktion ein rasches ablegen auch mehrerer Bänder begünstigen müsste.
(wenn mein Ton gerade sehr harsch sein sollte, liegt das an meiner nutzlosen Odissee durch die Eschweiler Innenstadt vorhin - mehr gleich im Motz- und Mecker - und tut mir dann leid)
flatten_the_skyline
Super-Moderator
ASA ist mein go to für Wetterfestes Kram. Wenn du nen funktioniertenden Protoypen hast klingt das nach etwas was ich dir fürn Spottpreis drucke.
smells like foam
Blasted Kenner
Im Zweifelsfall geht probieren über studieren, meiner Erfahrung nach ist Pla oft besser als man denkt.
Ich hatte mir beispielsweise mal, nach langer Recherche, eine schweine teure Rolle Fillamentum Cpe (modifiziertes Petg) gekauft, um möglichst stabile Läufe für meine SLN 32 drucken zu können. Laut Datenblatt hat das Zeug eine deutliche höhere Impact resisstance und Zähigkeit als Pla, und hätte sich somit für einen Lauf, der wiederholte Schläge durch den Plungerhead aushalten muss, natürlich gut geeignet. Nun hatte ich das Fillament also mit dem empfohlen Mittelwert von 275°C gedruckt, hatte dabei auch keine Probleme mit der Druckqualität usw.
Leider hat das Teil keine 10 Schüsse ausgehalten, da war es schon zerbrochen. Versuch Nummer zwei sah nicht anders aus. Ich war natürlich enttäuscht und hab aus Frust das Teil wieder aus meinem go to Pla gedruckt, den gleichen Test gemacht und sieh an, das Teil hat funktioniert.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, warum Pla die Schläge Problemlos weggesteckt hat, das Cpe aber nicht.
Nunja, das lag daran, dass das Teil das aus Pla gedruckt war, Luftdicht war, das Teil aus Cpe (wie sich bei Testteil 3 herausgestellt hat), aber sowas von nicht.
Somit ist der Plungerhead beim Cpe Teil schneller auf den Lauf geknallt, als beim Pla, weshalb zweiter überlebt hat, erster nicht.
(Es kann natürlich druckerbedingt sein, dass die Layeradhesion beim Cpe Teil nicht so hoch war wie beim Pla Teil, aber das ist natürlich eben gerade das worauf ich hinauswill: Dir bringt das beste Peek nichts, wenn dein Drucker es nicht drucken kann)
Long story short, druck einfach mal nen Prototyp aus Pla, wenn sich der irgendwann zerlegt, kann dir Flatten ja immer noch das Ding aus Asa drucken.
Ich hatte mir beispielsweise mal, nach langer Recherche, eine schweine teure Rolle Fillamentum Cpe (modifiziertes Petg) gekauft, um möglichst stabile Läufe für meine SLN 32 drucken zu können. Laut Datenblatt hat das Zeug eine deutliche höhere Impact resisstance und Zähigkeit als Pla, und hätte sich somit für einen Lauf, der wiederholte Schläge durch den Plungerhead aushalten muss, natürlich gut geeignet. Nun hatte ich das Fillament also mit dem empfohlen Mittelwert von 275°C gedruckt, hatte dabei auch keine Probleme mit der Druckqualität usw.
Leider hat das Teil keine 10 Schüsse ausgehalten, da war es schon zerbrochen. Versuch Nummer zwei sah nicht anders aus. Ich war natürlich enttäuscht und hab aus Frust das Teil wieder aus meinem go to Pla gedruckt, den gleichen Test gemacht und sieh an, das Teil hat funktioniert.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, warum Pla die Schläge Problemlos weggesteckt hat, das Cpe aber nicht.
Nunja, das lag daran, dass das Teil das aus Pla gedruckt war, Luftdicht war, das Teil aus Cpe (wie sich bei Testteil 3 herausgestellt hat), aber sowas von nicht.
Somit ist der Plungerhead beim Cpe Teil schneller auf den Lauf geknallt, als beim Pla, weshalb zweiter überlebt hat, erster nicht.
(Es kann natürlich druckerbedingt sein, dass die Layeradhesion beim Cpe Teil nicht so hoch war wie beim Pla Teil, aber das ist natürlich eben gerade das worauf ich hinauswill: Dir bringt das beste Peek nichts, wenn dein Drucker es nicht drucken kann)
Long story short, druck einfach mal nen Prototyp aus Pla, wenn sich der irgendwann zerlegt, kann dir Flatten ja immer noch das Ding aus Asa drucken.