FetteWorst
Auf Blasted zuhause
Netter blaster, aber war wohl nicht besonders genug um sich zu etablieren? Was schade ist, das Design ist top
Kurze Frage, Kurze Antwort Thread - 3D Druck Edition
- Ersteller David Kö
- Startdatum
-
- Schlagworte
- 3d druck kurze antwort kurze frage
Netter blaster, aber war wohl nicht besonders genug um sich zu etablieren? Was schade ist, das Design ist top
Frostdrache
Auf Blasted zuhause
Ich habe gestern in Resin gedruckt und war etwas über das Ergebnis entsetzt:
Die sind Klone, also drei mal die gleiche Datei. Ich hatte das Stück kleiner skaliert und sie saßen in einer Reihe. Der Linke ist nach vorne gebeult, der Rechte nach Hinten, der Mittlere hat zwar auch Verformungen, scheint jedoch am wenigsten abbekommen zu haben. Nutzbar ist nur der Mittlere. Gerade so.
Meine Frage ist, was ist passiert?
Hatte sich die Druckplatte gelöst und dadurch verschobben? Oder sind das Probleme mit dem Drucker an sich?
Ich möchte ungerne den nächsten Druck einfach so starten um dann noch mehr Resin zu verjubeln.
Ich arbeite auf einem Voxelab Proxima und hatte erst kürzlich damit Miniaturen Gedruckt, die gut raus kamen.
Gruß
Die sind Klone, also drei mal die gleiche Datei. Ich hatte das Stück kleiner skaliert und sie saßen in einer Reihe. Der Linke ist nach vorne gebeult, der Rechte nach Hinten, der Mittlere hat zwar auch Verformungen, scheint jedoch am wenigsten abbekommen zu haben. Nutzbar ist nur der Mittlere. Gerade so.
Meine Frage ist, was ist passiert?
Hatte sich die Druckplatte gelöst und dadurch verschobben? Oder sind das Probleme mit dem Drucker an sich?
Ich möchte ungerne den nächsten Druck einfach so starten um dann noch mehr Resin zu verjubeln.
Ich arbeite auf einem Voxelab Proxima und hatte erst kürzlich damit Miniaturen Gedruckt, die gut raus kamen.
Gruß
Foamsnake
Blasted Kenner
Du meinst den E-Wert?
Ja der ist bei mir verschieden zwischen PETG, ABS und PET und PLA. (Wobei man zwischen PLA und PETG mit "Flow" Wert ausgleichen könnte).
Ich kalibriere aber den E-Wert mit Düse und einer gemäßigten Mitteltemperatur des Fillament typs, z.B 230°C bei PETG. Danach über Kalibrierungsdrucke Temp und Flow genau einstellen. Wenn ich zwischen 90 -100% Flow mich einpendel ist alles passend. Wenn ich den Flow über 100% oder unter 90% einstellen müsste, würde ich den E-Wert nach kalibrieren.
Das hat sich beim direkt Einzug Artillery bewehrt und laut der 3D Druck Seite woher ich den Tipp gelernt habe auch bei anderen Direkt Einzugs Modellen.
Es nützt nichts den E-Wert ohne Düse zu machen und dann extreme Flow Werte einzustellen, denn dann kann es zu anderen Problemen kommen Wenn zu viel Druck bzw zu wenig da ist mit Retraktions und blobs.
Auch bekommt man nicht allzuviel über die Temperatur hin bei PETG. Wenns fließt, fließt es, du willst sowieso wegen der Festigkeit nicht im unteren Temperaturbereich rumkrebsen, etwas mehr ist da immer besser. E.g. nicht unter 230°C.
Direktes Beispiel. Mein String Test Pyramiden druck, sieht ab 230 und 250 °C gleich aus. Aber bei 230°C kann ich den ohne viel Mühe bei 1 Wand stärke mit dem Fingernagel durchstechen. Bei 240°C ist das anstrengend.
Stringing streut etwas je nach Fillament Hersteller, aber das meiste ist so wenig das es sich nicht weiter lohnt Material für extremes Feintuning der Temperatur zu verschwenden.
Ja der ist bei mir verschieden zwischen PETG, ABS und PET und PLA. (Wobei man zwischen PLA und PETG mit "Flow" Wert ausgleichen könnte).
Ich kalibriere aber den E-Wert mit Düse und einer gemäßigten Mitteltemperatur des Fillament typs, z.B 230°C bei PETG. Danach über Kalibrierungsdrucke Temp und Flow genau einstellen. Wenn ich zwischen 90 -100% Flow mich einpendel ist alles passend. Wenn ich den Flow über 100% oder unter 90% einstellen müsste, würde ich den E-Wert nach kalibrieren.
Das hat sich beim direkt Einzug Artillery bewehrt und laut der 3D Druck Seite woher ich den Tipp gelernt habe auch bei anderen Direkt Einzugs Modellen.
Es nützt nichts den E-Wert ohne Düse zu machen und dann extreme Flow Werte einzustellen, denn dann kann es zu anderen Problemen kommen Wenn zu viel Druck bzw zu wenig da ist mit Retraktions und blobs.
Auch bekommt man nicht allzuviel über die Temperatur hin bei PETG. Wenns fließt, fließt es, du willst sowieso wegen der Festigkeit nicht im unteren Temperaturbereich rumkrebsen, etwas mehr ist da immer besser. E.g. nicht unter 230°C.
Direktes Beispiel. Mein String Test Pyramiden druck, sieht ab 230 und 250 °C gleich aus. Aber bei 230°C kann ich den ohne viel Mühe bei 1 Wand stärke mit dem Fingernagel durchstechen. Bei 240°C ist das anstrengend.
Stringing streut etwas je nach Fillament Hersteller, aber das meiste ist so wenig das es sich nicht weiter lohnt Material für extremes Feintuning der Temperatur zu verschwenden.
Zuletzt bearbeitet:
Joshi
Blasted Kenner
Je mehr ich mich damit beschäftigen muss, desto mehr schwindet meine Motivation an dem Teil.
Ich würde mich ja lieber mit dem beschäftigen WAS raus komt, statt WIE es rauskommt. Aber so is es jetzt wohl.
Kurz um, die Drucke mit PETG sehen einfach sch... aus. Ich bekomme das Stringing einfach nicht in den Griff.
Oder ich bin zu pingelig.
Bei einer Temp. von 215° gehts, aber wie du sagst scheinen die Schichten nicht richtig zu haften. Davon ab gibt der Hersteller 230 - 250 an.
Also bei/ab 230 bleiben, ok.
Ich kann auch nicht viel unterschied bei der retraction feststellen, ob nun 5 oder 6,5mm.
Nun war die Überlegung am retraction speed zu spielen. Nu habe ich gelesen, dass die Firmware den Speed begrenzen kann.
Das würde auch erklären, warum ich keinen Unterschied bei 50 bis 70mm/s gesehen habe.
Daher die Frage mit welcher Geschwindigkeit ihr den Einzug bei PETG macht.
Ich würde mich ja lieber mit dem beschäftigen WAS raus komt, statt WIE es rauskommt. Aber so is es jetzt wohl.
Kurz um, die Drucke mit PETG sehen einfach sch... aus. Ich bekomme das Stringing einfach nicht in den Griff.
Oder ich bin zu pingelig.
Bei einer Temp. von 215° gehts, aber wie du sagst scheinen die Schichten nicht richtig zu haften. Davon ab gibt der Hersteller 230 - 250 an.
Also bei/ab 230 bleiben, ok.
Ich kann auch nicht viel unterschied bei der retraction feststellen, ob nun 5 oder 6,5mm.
Nun war die Überlegung am retraction speed zu spielen. Nu habe ich gelesen, dass die Firmware den Speed begrenzen kann.
Das würde auch erklären, warum ich keinen Unterschied bei 50 bis 70mm/s gesehen habe.
Daher die Frage mit welcher Geschwindigkeit ihr den Einzug bei PETG macht.
flatten_the_skyline
Super-Moderator
Was für ein Drucker, welcher Extruder Typ (Direct/Bowden)? Wie lagerst du das PETG?
Joshi
Blasted Kenner
Moin,
Neptune 2S
Bowden
Drucker und Filament steht im Keller.
Hab den Schlitten gestern mit 220° gdruckt. Der ist förmlich zerrissen. Scheint zu kalt zu sein.
Hab auch nochmal diverse Stringing Tests mit verschiedenen Retraction speeds und ZHop gemacht, ohne nennbaren Erfolg.
Ich habe ein wenig das Gefühl, das der Keller nicht der richtige Ort dafür ist. Es ist schon relativ kalt da drin und die Luftfeuchte ist auch etwas höher. Keller halt...
Als ich den im Büro stehen hatte sahen die Drucke doch deutlich besser aus. Habt ihr ähnliche Erfahrungen?
Neptune 2S
Bowden
Drucker und Filament steht im Keller.
Hab den Schlitten gestern mit 220° gdruckt. Der ist förmlich zerrissen. Scheint zu kalt zu sein.
Hab auch nochmal diverse Stringing Tests mit verschiedenen Retraction speeds und ZHop gemacht, ohne nennbaren Erfolg.
Ich habe ein wenig das Gefühl, das der Keller nicht der richtige Ort dafür ist. Es ist schon relativ kalt da drin und die Luftfeuchte ist auch etwas höher. Keller halt...
Als ich den im Büro stehen hatte sahen die Drucke doch deutlich besser aus. Habt ihr ähnliche Erfahrungen?
flatten_the_skyline
Super-Moderator
Rebound
Auf Blasted zuhause
Meiner steht in nem unbeheizten Vorrratsraum. Obwohl ich eine Einhausung gebaut habe kann ich dort nur im Sommer drucken.
Wenn ich das Filament 2-3 Tage im Drucker lasse gibts Blasen beim Drucken, weil es extrem viel Feuchtigkeit zieht.
Auf Dauer ist der Platz also absolut ungeeignet.
Zuletzt bearbeitet:
flatten_the_skyline
Super-Moderator
Balthazar2026
Auf Blasted zuhause
Das ist üblicherweise Calciumchlorid. Das ist die Seuche wenn das einmal genug Wasser gezogen hat um "das Tropfen anzufangen".
Ist auch mit pH 3,0 wenn ich mich recht erinnere nicht grade haut- oder Augenfreundlich.
Und so aufarbeiten wie Silika lässt sich das auch nicht.
Tu dir einen gefallen und lass die Finger davon.
Atomic Artisanry
Auf Blasted zuhause
Man hat aber immer frische Säfte im Haus 
Balthazar2026
Auf Blasted zuhause
Wenn das zeig den Saft aus der Luft den man so täglich ausgast.... dann lieber brottrunk....oder sauerkrautsaftMan hat aber immer frische Säfte im Haus
ImMortis
Auf Blasted zuhause
Meine Drucker stehen im Heizungskeller mit Außenluftzugang. Feuchtigkeit hält sich aber in deutlichen Grenzen, da auch die Temperatur aufgrund der Heizung selten unter 16°C fällt.
Mein CoreXY mit sehr langen Riemen im Verhältnis zu den i3 Maschinen konnte ich allerdings auch nur im Sommer dort benutzen, weil die Riemen extrem locker wurden...
Mein CoreXY mit sehr langen Riemen im Verhältnis zu den i3 Maschinen konnte ich allerdings auch nur im Sommer dort benutzen, weil die Riemen extrem locker wurden...
Zuletzt bearbeitet:
Crash Override
Auf Blasted zuhause
Mal ne frage - ich bin grade dabei, eine art "schablone" für einen Cage zu konstruieren (sprich: erstmal ein Prototyp-Modell um die abmessungen zu prüfen; wenn das klappt, kann ich auch mal versuchen da einen draus zu bauen... auch wenn ich nicht weiß, ob ich das auf die Reihe bekomme) - dabei hab ich ein kleines Problem, dürfte man ggf. auf den folgenden bildern sehen können:
Wie schaffe ich es, die "posts" (die kreise hier am außenrand; quasi die halter, durch die die Posts gehen um den Cage da zu halten wo er bleiben soll) mit dem rest zu verbinden? Mir fällt nur ein, das ich (wenn ich das extrudieren wieder Rückgängig mache und ne weitere Skizze hinzufüge) da mit Rechtecken jene irgendwie "einfangen" kann... Fertig ist das ganze nicht, es fehlen noch die Bohrlöcher in den Posts und den 4 clip-haltern.
Ja, "chlip-halter" - das soll ein Test für einen Turbine-Cage werden (435mm ist der Achsabstand aktuell - ergo stock, kann aber im laufe des Prozesses auch auf 425 "runtergeschraubt" werden).
edith: ich hab das jetzt mit rechtecken, die ich da eingesetzt hab, gelöst... dennoch ist es frustrierend, das ich andere Rechtecke in den Rechtecken nicht "ausschneiden" kann, wenn ich alles um so ein Rechteck "extrudiert" habe. Meh -.-
Edith 2: auch mit nachträglich eingebauten Rechtecken um die fläche am stück wirken zu lassen hat's nciht ganz geklappt - problem sind die 4 Rechteckigen Löcher für die clipse. hieß also: alles per hand drumherum zeichnen (vorher die clip-Löcher setzen) - und dann klappte es auch mit dem Extruieren.
hier jetzt mal die Prototyp-Schablone - die wandert gleich aufn'n Drucker, dann kann ich heute noch sehen wo ich nacharbeiten muss. Ich hab auch die Bohrlöcher für die Motoren mit eingeplant, einfach um zu sehen ob das auch passt (wird später aber vergrößert, denn letztlich müssen die halter innen an der shell weg - damit ich von 435 auf 425 komme).
Falls jemand ab hier weitermachen will (hab ich kein Problem mit) - muss man mir nur bescheid geben - vorausgesetzt die Maße passen, kann man dann gern die Dateien haben (hab die auch ohne Extrusion Gespeichert).
Edith 3:
die 3D-druck Götter können die die turbine auch nicht leiden...
Nichtmal der 1.st layer funktioniert. Allerdings wundert mich das nicht... Warum werden erst die 10 "Löcher" gedruckt, und dann der Rest? Dass das dann nicht funktionieren kann wundert mich nicht mehr. Meh.
Wie schaffe ich es, die "posts" (die kreise hier am außenrand; quasi die halter, durch die die Posts gehen um den Cage da zu halten wo er bleiben soll) mit dem rest zu verbinden? Mir fällt nur ein, das ich (wenn ich das extrudieren wieder Rückgängig mache und ne weitere Skizze hinzufüge) da mit Rechtecken jene irgendwie "einfangen" kann... Fertig ist das ganze nicht, es fehlen noch die Bohrlöcher in den Posts und den 4 clip-haltern.
Ja, "chlip-halter" - das soll ein Test für einen Turbine-Cage werden (435mm ist der Achsabstand aktuell - ergo stock, kann aber im laufe des Prozesses auch auf 425 "runtergeschraubt" werden).
edith: ich hab das jetzt mit rechtecken, die ich da eingesetzt hab, gelöst... dennoch ist es frustrierend, das ich andere Rechtecke in den Rechtecken nicht "ausschneiden" kann, wenn ich alles um so ein Rechteck "extrudiert" habe. Meh -.-
Edith 2: auch mit nachträglich eingebauten Rechtecken um die fläche am stück wirken zu lassen hat's nciht ganz geklappt - problem sind die 4 Rechteckigen Löcher für die clipse. hieß also: alles per hand drumherum zeichnen (vorher die clip-Löcher setzen) - und dann klappte es auch mit dem Extruieren.
hier jetzt mal die Prototyp-Schablone - die wandert gleich aufn'n Drucker, dann kann ich heute noch sehen wo ich nacharbeiten muss. Ich hab auch die Bohrlöcher für die Motoren mit eingeplant, einfach um zu sehen ob das auch passt (wird später aber vergrößert, denn letztlich müssen die halter innen an der shell weg - damit ich von 435 auf 425 komme).
Falls jemand ab hier weitermachen will (hab ich kein Problem mit) - muss man mir nur bescheid geben - vorausgesetzt die Maße passen, kann man dann gern die Dateien haben (hab die auch ohne Extrusion Gespeichert).
Edith 3:
die 3D-druck Götter können die die turbine auch nicht leiden...
Nichtmal der 1.st layer funktioniert. Allerdings wundert mich das nicht... Warum werden erst die 10 "Löcher" gedruckt, und dann der Rest? Dass das dann nicht funktionieren kann wundert mich nicht mehr. Meh.
Zuletzt bearbeitet:
Foamsnake
Blasted Kenner
Zum ersten: Das sieht verdächtig nach Fusion360 aus. Grundsätzlich Zechnet man nicht alles was man sehen kann in einer Perspektive, das Beist dich nur in den Hintern, Fusion will das du Modelierst (Mit Zeichnungen). D.h. du extrudierst erst das was untem am Boden ist, und dann Zeichnest du auf die extrudierte Fläche erst die entsprechenden Clips die nach x mm erst kommen vom Boden gesehen und extrudierst sie daraus. Wenn es dir aber nur um einen Testdruck der gesammt außen Dimensionen geht, ist aber das was du gemacht hast okay. Nur später würde ich das nicht mehr so machen.
Also zum unteren Problem, ja das kenne ich auch nur zu Gut.
Cura zumindest hat per Default von innen nach Außen "layern". einzelne Objekte die eine "Wand" haben werden zuerst innerhalb des gesammt Objekts gezeichnet. Dann der Boden. Man kann da herumspielen, aber dennoch würde ich sagen du hast ein mechanisches Problem, kein Slicer problem. Sowas muss auf dem Bed drauf bleiben, auch wenns nur ein 1mm Kreis ist.
Entweder den layer Crush erhöhren mit mehr Flow im ersten Layer z.B.120%, das Druckbett nochmal Justieren und etwas näher ran bringen, oder mehr Druckbett Temperatur. Oder eine Kombination von allem.
Also zum unteren Problem, ja das kenne ich auch nur zu Gut.
Cura zumindest hat per Default von innen nach Außen "layern". einzelne Objekte die eine "Wand" haben werden zuerst innerhalb des gesammt Objekts gezeichnet. Dann der Boden. Man kann da herumspielen, aber dennoch würde ich sagen du hast ein mechanisches Problem, kein Slicer problem. Sowas muss auf dem Bed drauf bleiben, auch wenns nur ein 1mm Kreis ist.
Entweder den layer Crush erhöhren mit mehr Flow im ersten Layer z.B.120%, das Druckbett nochmal Justieren und etwas näher ran bringen, oder mehr Druckbett Temperatur. Oder eine Kombination von allem.
Crash Override
Auf Blasted zuhause
Ja, ist fusion 360 - und auch erstmal eine "schablone" um die Maße festzustellen (ob ich diese korrekt habe). ist nebenbei auch der erste versuch einen Cage zu zeichnen, daher gehe ich davon aus, das ich mehr als genug fehler mache beim konstruieren von jenem.
ich heb die vermutung, das es da auch eine "kalte Stelle" auf dem Bett gibt (artillery-Krankheit, hab ich irgendwo mal mitbekommen) - denn selbst mit leichter temperaturerhöhung (200 --> 205°) und auch herabsetzen der Druckgeschwindigkeit (60 --> 50mm/s) war's nicht besser, es riss immer diese eine Ecke unten links ab (hier beim ersten druck auch die Ecke oben links, die hat aber beim drauffolgenden Testdruck wiederum gehalten). Jetzt hab ich das modell erstmal probeweise um 90° gegen den uhrzeigersinn gedreht - und schaue jetzt erstmal mit nem Temp-tower bez. der Temperatur vom filament, vielleicht sind selbst 205° zu wenig (lt. deren aufkleber 190-220° - aber von der marke "eryone" hatte ich noch nie was gehört, so das infos dazu finden auch eher etwas problematisch ist).
Der witz dabei: mit dem gleichen filament hab ich am tag vorher erst noch ein paar zähneverschließer für die RS gedruckt - und das ohne nennenswerte probleme (vermutlich lag es da an der größeren Fläche - die wegen der "bohrlöcher" nciht da ist, und / Oder auch daran, das sich filament an der Nozzle festgesetzt hatte - und das dann einfach alles mitgenommen hatte... denn beim anfänglichen extrudieren genau jener löcher stand etwas filament hoch - und dadurch hat es jene auch "mitgerissen", zumindest habe ich das beim 3.ten testdruck der Cage-Schablone bemerkt - nachdem ich ich die temperaturerhöhung und die absenkung der Druckgeschwindigkeit angegeben hatte; da habe ich den gesamten druckvorgang kritisch beäugt).
nebenbei, die "clips" sitzen bei dem blaster in der shell und nicht im cage. hier sind nur die "löcher" (in dem fall habe ich die möglichkeit, das "einzuclippen" einfach weggelassen - braucht man bei dem prototyp für die Größenabmessung ja nicht) für jene drin. das ganze ist zwar 3mm stark, aber einfach nur wegen der Stabilität her... 2mm hätten ggf. auch gereicht.
ich heb die vermutung, das es da auch eine "kalte Stelle" auf dem Bett gibt (artillery-Krankheit, hab ich irgendwo mal mitbekommen) - denn selbst mit leichter temperaturerhöhung (200 --> 205°) und auch herabsetzen der Druckgeschwindigkeit (60 --> 50mm/s) war's nicht besser, es riss immer diese eine Ecke unten links ab (hier beim ersten druck auch die Ecke oben links, die hat aber beim drauffolgenden Testdruck wiederum gehalten). Jetzt hab ich das modell erstmal probeweise um 90° gegen den uhrzeigersinn gedreht - und schaue jetzt erstmal mit nem Temp-tower bez. der Temperatur vom filament, vielleicht sind selbst 205° zu wenig (lt. deren aufkleber 190-220° - aber von der marke "eryone" hatte ich noch nie was gehört, so das infos dazu finden auch eher etwas problematisch ist).
Der witz dabei: mit dem gleichen filament hab ich am tag vorher erst noch ein paar zähneverschließer für die RS gedruckt - und das ohne nennenswerte probleme (vermutlich lag es da an der größeren Fläche - die wegen der "bohrlöcher" nciht da ist, und / Oder auch daran, das sich filament an der Nozzle festgesetzt hatte - und das dann einfach alles mitgenommen hatte... denn beim anfänglichen extrudieren genau jener löcher stand etwas filament hoch - und dadurch hat es jene auch "mitgerissen", zumindest habe ich das beim 3.ten testdruck der Cage-Schablone bemerkt - nachdem ich ich die temperaturerhöhung und die absenkung der Druckgeschwindigkeit angegeben hatte; da habe ich den gesamten druckvorgang kritisch beäugt).
nebenbei, die "clips" sitzen bei dem blaster in der shell und nicht im cage. hier sind nur die "löcher" (in dem fall habe ich die möglichkeit, das "einzuclippen" einfach weggelassen - braucht man bei dem prototyp für die Größenabmessung ja nicht) für jene drin. das ganze ist zwar 3mm stark, aber einfach nur wegen der Stabilität her... 2mm hätten ggf. auch gereicht.