Jack Diesel
Auf Blasted zuhause
ich fand eine flexible welle eigentlich immer super hilfreich.
Rebound
Auf Blasted zuhause
Aber nur die Originale. Hatte so ne Proxi Welle und die wurde im Betrieb so warm dass man sie nicht halten konnte.
battle-axolotl
Blasted Kenner
Die flexible Welle wäre wahrscheinlich praktisch, allerdings scheint das ein relativ kleiner zu sein (also auf jeden Fall kleiner, als der Billigmarken-Dremel von meinem Vater) und eine solche muss ich definitiv besorgen (die kann ich leider nicht bei Opa finden)
Fräser weiß ich glaube ich sogar, wie die aussehen
Bohren: unterscheiden die sich irgendwie von normalen Bohrern mit geeignetem Schaftdurchmesser?
Schleifen kenn ich, hab ich zum Teil sogar schon im Köfferchen und kann ich auf jeden Fall bei Opa im Keller finden
Ich persönlich würde noch sagen, Gravieren ist auch praktisch
Nur beim Schneiden, ich nehme an das wäre dann ne Trennscheibe? wie sieht sowas beim Dremel aus?
Fräser weiß ich glaube ich sogar, wie die aussehen
Bohren: unterscheiden die sich irgendwie von normalen Bohrern mit geeignetem Schaftdurchmesser?
Schleifen kenn ich, hab ich zum Teil sogar schon im Köfferchen und kann ich auf jeden Fall bei Opa im Keller finden
Ich persönlich würde noch sagen, Gravieren ist auch praktisch
Nur beim Schneiden, ich nehme an das wäre dann ne Trennscheibe? wie sieht sowas beim Dremel aus?
Moggih
Auf Blasted zuhause
Mein übliches Besteck ist:
Fräser. Die allerwichtigsten Aufsätze. Damit Bohre ich auch, und zwar mit dem Kegel oben rechts. Den benutze ich quasi wie einen stufenlosen Stufenbohrer.
Sägeblätter. Auf jeden Fall mit Vorsicht zu genießen! Aber schneller und sauberer kriegt man Shells nur mit der Bandsäge geteilt.
Trennscheiben. Nehme ich hauptsächlich, um Metallpins zu kürzen oder Messing zu bearbeiten. Aktuell brauche ich noch meinen Restbestand auf - neu kaufe ich nur noch faserverstärkte.
Schleifköpfe. Benutze ich immer weniger, da mir bislang zwar drei verschiedene Durchmesser, aber nur eine Körnung begegnet ist. Meist greife ich doch eher zu Fräsern, wenn das Material es zulässt.
Edelkorund-Schleifspitzen. Bei Blastern nutze ich die selten bis gar nicht. Hab' sie nur für Metallarbeiten vorrätig.
Und schlussendlich: Die Gravierköpfe. Für mich eher nutzlos, da ich nichts graviere. Zum Fräsen ungeeignet, wie der eine Kollege mit dem orangenen Plastikrest dran verdeutlicht ^^
Kannst Du gerne geschenkt haben, wenn wir uns das nächste Mal sehen oder ich dir das nächste Mal ein Päckchen schicke
Fräser. Die allerwichtigsten Aufsätze. Damit Bohre ich auch, und zwar mit dem Kegel oben rechts. Den benutze ich quasi wie einen stufenlosen Stufenbohrer.
Sägeblätter. Auf jeden Fall mit Vorsicht zu genießen! Aber schneller und sauberer kriegt man Shells nur mit der Bandsäge geteilt.
Trennscheiben. Nehme ich hauptsächlich, um Metallpins zu kürzen oder Messing zu bearbeiten. Aktuell brauche ich noch meinen Restbestand auf - neu kaufe ich nur noch faserverstärkte.
Schleifköpfe. Benutze ich immer weniger, da mir bislang zwar drei verschiedene Durchmesser, aber nur eine Körnung begegnet ist. Meist greife ich doch eher zu Fräsern, wenn das Material es zulässt.
Edelkorund-Schleifspitzen. Bei Blastern nutze ich die selten bis gar nicht. Hab' sie nur für Metallarbeiten vorrätig.
Und schlussendlich: Die Gravierköpfe. Für mich eher nutzlos, da ich nichts graviere. Zum Fräsen ungeeignet, wie der eine Kollege mit dem orangenen Plastikrest dran verdeutlicht ^^
Kannst Du gerne geschenkt haben, wenn wir uns das nächste Mal sehen oder ich dir das nächste Mal ein Päckchen schicke
Crash Override
Auf Blasted zuhause
Bei vielen Dremeln oder ähnlichen (zumindest bei den Proxxon Micromot - geräten) lassen sich die Spannzangen austauschen... Meiner hat praktischerweise sogar ein Schnellspann - bohrfutter (war original drauf).
Sonst stimme ich bei den Schleifrollen (ich hab nur die "dicken, fetten") als auch den Fräsern wie den Sägeblättern Moggih zu; allerdings muss man mit den Sägeblättern aufpassen - die können auch mal verbiegen, dann sind die quasi unbrauchbar. Daher verwende ich mal Sägeblatt (nur für gerade schnitte) und mal Trennscheibe; letztere wenn es etwas komplizierter ist was weggeschnitten werden soll. Da gibt's auch 2 durchmesser - Standard (wie auf dem bild von Moggih zu sehen) und größere; normal reicht die Standardgröße - es ist seltener das man größere braucht.
Was ich noch hab ist ein satz Bohrer - meist von 1,5 bis 4, gebraucht werden da meist die 2,x oder max. Ein 3er (falls man was bohren müsste, oder z.b. in nen Post noch ein Schraubenloch ansetzen wollte - hab' ich so bei der Turbine gemacht; bohrloch war glaube ich zwischen 2,5 und 3mm bez. Innendurchmesser der Schraube ohne die schneiden, für den Kopf musste der Akkuschrauber herhalten).
Sonst stimme ich bei den Schleifrollen (ich hab nur die "dicken, fetten") als auch den Fräsern wie den Sägeblättern Moggih zu; allerdings muss man mit den Sägeblättern aufpassen - die können auch mal verbiegen, dann sind die quasi unbrauchbar. Daher verwende ich mal Sägeblatt (nur für gerade schnitte) und mal Trennscheibe; letztere wenn es etwas komplizierter ist was weggeschnitten werden soll. Da gibt's auch 2 durchmesser - Standard (wie auf dem bild von Moggih zu sehen) und größere; normal reicht die Standardgröße - es ist seltener das man größere braucht.
Was ich noch hab ist ein satz Bohrer - meist von 1,5 bis 4, gebraucht werden da meist die 2,x oder max. Ein 3er (falls man was bohren müsste, oder z.b. in nen Post noch ein Schraubenloch ansetzen wollte - hab' ich so bei der Turbine gemacht; bohrloch war glaube ich zwischen 2,5 und 3mm bez. Innendurchmesser der Schraube ohne die schneiden, für den Kopf musste der Akkuschrauber herhalten).
Zuletzt bearbeitet:
battle-axolotl
Blasted Kenner
Danke, die Info hilft mir schon mal sehr weiter
@Moggih, auf das Angebot mit dem Gravursatz komme ich gerne zurück, vorrausgesetzt, der Stromtest verläuft erfolgreich; (irgendwie kommt mir der Satz bekannt vor, kann es vielleicht sein, dass ich den zum Fräsen missbrauchten Gravurkopf in Ulm verbrochen habe?) - Kunststoff gravieren macht man doch auch mit Gravurkopf und nicht mit nem Fräser, oder?
Die Sägeblätter kannte ich noch nicht, klingt vielversprechend (und könnte sich in Opas Fundus auch noch finden)
Die Trennscheiben hätte auf dem Bild jetzt für Schleifteller gehalten, lassen sich in Natura aber wahrscheinlich an Gewicht und Beschaffenheit unterscheiden
@Crash Override, was das Teil für ne Aufnahme hat, weiß ich gerade gar nicht so genau, Bohrer sind ganz normale Feinbohrer oder sind die speziell für Dremel (ich hatte in Opas Keller nämlich merkwürdig winzige Bohrer gesehen: nicht viel länger als ein Bit, etwa halb-halb Schaft und Bohrer und Bohrer selbst nur ungefähr halb so dick wie der Schaft (welcher fast an einen normalen Bit drankam); und das eine näher inspizierte Exemplar schien für einen Bohrer eine relativ stumpfe/ flache Spitze zu haben ohne dabei abgebrochen zu wirken) und generell zu dem Bohrer (egal ob's normale oder spezielle Dremel-Bohrer sind) brauche ich im Nerf-Bereich eher Bohrer für Metall oder für Holz? (Also Kunststoff sägen tut man wohl mit Metallsägen, aber beim Bohren bin ich mir gerade unsicher)
Jedenfalls hilft mir das deutlich weiter
@Moggih, auf das Angebot mit dem Gravursatz komme ich gerne zurück, vorrausgesetzt, der Stromtest verläuft erfolgreich; (irgendwie kommt mir der Satz bekannt vor, kann es vielleicht sein, dass ich den zum Fräsen missbrauchten Gravurkopf in Ulm verbrochen habe?) - Kunststoff gravieren macht man doch auch mit Gravurkopf und nicht mit nem Fräser, oder?
Die Sägeblätter kannte ich noch nicht, klingt vielversprechend (und könnte sich in Opas Fundus auch noch finden)
Die Trennscheiben hätte auf dem Bild jetzt für Schleifteller gehalten, lassen sich in Natura aber wahrscheinlich an Gewicht und Beschaffenheit unterscheiden
@Crash Override, was das Teil für ne Aufnahme hat, weiß ich gerade gar nicht so genau, Bohrer sind ganz normale Feinbohrer oder sind die speziell für Dremel (ich hatte in Opas Keller nämlich merkwürdig winzige Bohrer gesehen: nicht viel länger als ein Bit, etwa halb-halb Schaft und Bohrer und Bohrer selbst nur ungefähr halb so dick wie der Schaft (welcher fast an einen normalen Bit drankam); und das eine näher inspizierte Exemplar schien für einen Bohrer eine relativ stumpfe/ flache Spitze zu haben ohne dabei abgebrochen zu wirken) und generell zu dem Bohrer (egal ob's normale oder spezielle Dremel-Bohrer sind) brauche ich im Nerf-Bereich eher Bohrer für Metall oder für Holz? (Also Kunststoff sägen tut man wohl mit Metallsägen, aber beim Bohren bin ich mir gerade unsicher)
Jedenfalls hilft mir das deutlich weiter
Crash Override
Auf Blasted zuhause
Ich hab auch metallbohrer für kunstoff - liegt daran, das ich den holzbohrern da nciht so ganz traue, wirklich zentriert zu sein. die Bohrer sind "ziemlich kleine" normal-schaft bohrer, ergo ist die schneidenbreite = Schaftbreite, manchmal ist der bohrer aber auch kleiner als die Schaftbreite. Bits oder ähnliches ist da normal nciht dran... gibt aber auch Bit-bohrer für den normalen akkuschrauber.
Spannzangen: hast du die Spitze des dremels schonmal abgeschraubt? falls ja, wird dir ne kappe und ein einsatz, der normal an 3 oder 4 stellen eingeschnitten ist aufgefallen sein. dieser einsatz ist die "spannzange", und Gespannt wird die durch einen Konus an der "kappe" - sprich, die 3 oder 4 Finger werden dort dann nach innen und unten (gegen den dremel) gedrückt - das "spannt" das werkzeug wie mit einer zange fest. Daher heisst das auch "spannzange" - u.a. weil das teil aus einem Stück ist, im gegensatz zu nem Schnellspann-Bohrfutter - welches aus min. 5-6 teilen besteht (oberes Gehäuse, 3 "pratzen", unteres Gehäuse und ggf ein Führungseinsatz mit einer Feder, um die Pratzen beim Lösen nach oben zu drücken).
die Links führen zwar zu Proxxon, aber im grunde ist ein Dremel oder Noname-dremel gleich, was die Spannzangen angeht. Nur bei dem Schnellspann-bohrfutter Glaube ich, das das nur Dremel und Proxxon haben... sicher bin ich mir da aber nciht.
Spannzangen: hast du die Spitze des dremels schonmal abgeschraubt? falls ja, wird dir ne kappe und ein einsatz, der normal an 3 oder 4 stellen eingeschnitten ist aufgefallen sein. dieser einsatz ist die "spannzange", und Gespannt wird die durch einen Konus an der "kappe" - sprich, die 3 oder 4 Finger werden dort dann nach innen und unten (gegen den dremel) gedrückt - das "spannt" das werkzeug wie mit einer zange fest. Daher heisst das auch "spannzange" - u.a. weil das teil aus einem Stück ist, im gegensatz zu nem Schnellspann-Bohrfutter - welches aus min. 5-6 teilen besteht (oberes Gehäuse, 3 "pratzen", unteres Gehäuse und ggf ein Führungseinsatz mit einer Feder, um die Pratzen beim Lösen nach oben zu drücken).
die Links führen zwar zu Proxxon, aber im grunde ist ein Dremel oder Noname-dremel gleich, was die Spannzangen angeht. Nur bei dem Schnellspann-bohrfutter Glaube ich, das das nur Dremel und Proxxon haben... sicher bin ich mir da aber nciht.
Zuletzt bearbeitet:
battle-axolotl
Blasted Kenner
Nee, waren keine Bits, der Bit dient nur als Größenvergleich; allerdings war im Köfferchen nen einzelner Bohrer, weiß jetzt also, dass der "normale" Bohrer nimmt
Mein Ding ist original Dremel und hat ne Spannzange wie ich vorhin festgestellt habe
Bin mir auch gerade gar nicht sicher, ob diese seltsamen Mini-Bohrer vom Schaft passen oder zu dick sind (und dann folglich woanders zugehören würden)
Crash Override
Auf Blasted zuhause
müsstest mal deren Schaft-durchmesser messen... normal sind die max. 3,2mm vom Schaft her.
ich bin mir nur nicht sicher, ob die "aktuellen" Dremel-Spannzangen oder gar das Bohrfutter bei dem dremel der 1.sten generation passt... ich hab ja so'n futter, und das eignet sich auch zum Schleifen und Trennen (mit sägeblatt als auch trennscheibe) für Blaster. Da braucht man sich dann auch keine gedanken mehr drum machen das man die spannzange wechseln muss (da jene nur einen "begrenzten" spielraum für den Schaftdurchmesser bietet, ergo man mehrere braucht - speziell wenn man kleinere werkzeuge wie bohrer nutzt) und deswegen auch höllisch auf den Spannzangen-satz achten muss, das man da nix verliert.
ich bin mir nur nicht sicher, ob die "aktuellen" Dremel-Spannzangen oder gar das Bohrfutter bei dem dremel der 1.sten generation passt... ich hab ja so'n futter, und das eignet sich auch zum Schleifen und Trennen (mit sägeblatt als auch trennscheibe) für Blaster. Da braucht man sich dann auch keine gedanken mehr drum machen das man die spannzange wechseln muss (da jene nur einen "begrenzten" spielraum für den Schaftdurchmesser bietet, ergo man mehrere braucht - speziell wenn man kleinere werkzeuge wie bohrer nutzt) und deswegen auch höllisch auf den Spannzangen-satz achten muss, das man da nix verliert.
Hoeni
Auf Blasted zuhause
Ich erinner mich dunkel daran, das hier jemand schon mal die M416 Muschelwerfer von Amazon sich genauer angesehen hat und auch ein wenig an denen gebastelt hat. Finde das aber nicht mehr - wer war das, was wurde da gemacht und was war das Ergebnis? Und wo finde ich den thread wieder….
Mir ist so ein Teil zugelaufen was an sich ha ganz witzig ist - und mit kurzdarts sogar geht. Aber die Performance ist mit unter 50 fps völlig indiskutabel und mir fehlt die Zeit, das Teil bald zu zerlegen und selber zu Fummeln und co. - daher: was kann man aus denen rausholen?
Mir ist so ein Teil zugelaufen was an sich ha ganz witzig ist - und mit kurzdarts sogar geht. Aber die Performance ist mit unter 50 fps völlig indiskutabel und mir fehlt die Zeit, das Teil bald zu zerlegen und selber zu Fummeln und co. - daher: was kann man aus denen rausholen?
Q-43
Lernender Modder
Da es derzeit so aussieht, als wurde mein letztes Projetk noch unbestimmte Zeit auf der langen Bank versauern, spiele ich gerade zum x-ten Mal mit dem Gedanken meinen ersten Stampede-Mod anzugehen, um meine Lust am Hobby nochmal etwas anzukurbeln. Da bei meinen derzeitigen Möglichkeiten maximal Feder+Voltage Mod zum Ausbüglen der Stock-Performance drin sind, hatte ich überlegt vielleicht noch einige Flywheels nachzuschalten.
Zusatzcages als Afterburner habe ich zwar schonmal verbaut, allerdings frage ich mich ob es in diesem Fall viel Sinn macht bzw. ob mehrere Afterburner hintereinander überhaupt noch viel ausmachen. Hat jemand dahingehend vielleicht Erfahrung?
Zusatzcages als Afterburner habe ich zwar schonmal verbaut, allerdings frage ich mich ob es in diesem Fall viel Sinn macht bzw. ob mehrere Afterburner hintereinander überhaupt noch viel ausmachen. Hat jemand dahingehend vielleicht Erfahrung?
medusa
Auf Blasted zuhause
Mal so in den Raum geworfen... hat noch einer von den Worker Swift Besitzern eine 1.4 Feder übrig?
Ich finde meine nicht mehr wieder. Könnte auch sein, da ich ja nur die 1.2 benutze, dass ich sie an jemand hier im Forum verkauft oder verschenkt habe. Jetzt könnte ich sie für eine Vergleichsmessung gebrauchen.
Wer nicht weiß, wie man die Federn unterscheidet: die Zahl ist die Drahtstärke in Millimeter.
Ich finde meine nicht mehr wieder. Könnte auch sein, da ich ja nur die 1.2 benutze, dass ich sie an jemand hier im Forum verkauft oder verschenkt habe. Jetzt könnte ich sie für eine Vergleichsmessung gebrauchen.
Wer nicht weiß, wie man die Federn unterscheidet: die Zahl ist die Drahtstärke in Millimeter.
smells like foam
Blasted Kenner
Heii, bin gerade am überlegen 2 meiner Rhinos F2S statt Honeybadgers als Pushermotor zu spendieren. Hat mir jemand die groben Daten für die F2S? Interessant wäre hauptsächlich die Drehzahl auf 6V und oder 7,4V/2S Lipo
Zuletzt bearbeitet:
Crash Override
Auf Blasted zuhause
@flatten_the_skyline sollte dafür der passende ansprechpartner sein - wobei ich mich grade frage, ob die nicht zu schnell dafür sind....
flatten_the_skyline
Super-Moderator
smells like foam
Blasted Kenner
Jack Diesel
Auf Blasted zuhause
also talons sind jedenfalls voll harrier kompatibel. ich nehme daher an, dass die eagle mags daher auch in jedes talon magwell gehen, welches kurz genug ist.
ansonsten ist der breitere magazinboden im weg.
ansonsten ist der breitere magazinboden im weg.
NIGHTHUNTER79
Auf Blasted zuhause
Kann mir jemand sagen / berechnen, was für ein Gewinde die Worker-MFD haben?
www.blasterparts.com
Worker - Mündungsfeuerdämpfer mit Gewinde
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Crash Override
Auf Blasted zuhause
AD ist 25,7mm, und lt. gewinde-tabelle wäre das M30...? ob das mit der steigung (3,5) hinkommt bin ich mir nicht sicher... aber sehr "grob" gemessen passt auch das.
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NIGHTHUNTER79
Auf Blasted zuhause
AD ist 25,7mm, und lt. gewinde-tabelle wäre das M30...? ob das mit der steigung (3,5) hinkommt bin ich mir nicht sicher... aber sehr "grob" gemessen passt auch das.
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Da hast du dich glaube ich vermessen, bei mir ist der AD bei 25.4, aber dank der von dir verlinkten Tabelle bin ich auf folgendes Gewinde gekommen:
| 1″ – 8 UNC | 1 | 25,4 | 22,85 | 8 | 3,175 |
Dieses Gewinde hab ich mal probeweise gedruckt und es passt =) vielen Dank!