wenn der Prototyp beim Anpassen perfekt rund geblieben werde...Vlt ist ein Ringgrößenmesser da die Praktischere Variante?
Scheint es sehr günstig zu geben...
Das bedeutet, das Material müsste entweder vor dem Aushärten bereits fest genug sein, um den Ring vorsichtig wieder abzuziehen (und dürfte also auch nicht zu stark am Draht kleben), oder es müsste sich nach dem Aushärten problemlos vom Draht trennen können. Zu letzterem war mir selber ein Gedanke gekommen, dazu jetzt die Frage: würde Miliput auch aushärten, wenn der Großteil der Oberfläche mit Folie (z.B. Frischhaltefolie) bedeckt wäre?nee, eine Gussform wär genau das falsche. ich will irgendwas haben, auf das ich den Prototypen drücken kann (den ich dann aber auch problemlos und ohne Beschädigung/ Nachverformung des Abdrucks wieder entfernen müsste) und das so stark aushärtet/ ausgehärtet werden kann, das ich den eigentlichen Ring dann um die dabei entstehende "Säule" biegen kann und nicht freihand nach augenmaß zu passender Form und Größe formen muss
ich hätte jetzt erwartet, dass das problematischer ist (eben wegen meiner Erfahrung mit dem lackierten), aber das ist gut zu wissen.Ich hab' schon oft Blasterhälften genau so bearbeitet. Erst eine Seite mit Milliput aufgefüllt und aushärten gelassen, gerade geschliffen, Folie drüber, andere Blasterhälfte montiert und dann dort mit Milliput aufgefüllt. Lässt sich völlig problemlos trennen, aber hat halt bei Falten in der Folie den von mir beschriebenen Abdruck im Milliput hinterlassen. (Mittlerweile föne ich die Folie immer kurz an, damit alle Falten ausgemerzt sind ^^)
Zum Übrigen: Ich glaube, Du machst dir da übertrieben viel Aufwand. Meine Geschäftsnachbarin ist Goldschmiedin. Ich denke nicht, dass die 3D-Abformung von irgendwelchen Ringinnenseiten macht - aber ich kann sie ja bei Gelegenheit mal fragen.
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